Ulrike Arnold

Malerin

1950 in Düsseldorf geboren
lebt in Düsseldorf

Ulrike Arnold malt an ausgesuchten Plätzen mit vor Ort abgegrabenen Erden, Mineralien und Steinen – weltweit. Seit einiger Zeit auch mit Meteoritenstaub. Sie spürt in ihren abstrakt-lyrischen Landschaftsportraits der Komplexität und der Besonderheit von bestimmten Landschaften und magischen Stätten intuitiv nach.

Strukturen, Formen und Farben bilden einen Mikrokosmos, der auf die natürliche Größe, Erhabenheit, aber auch Vergänglichkeit von entlegenen und exponierten irdischen Flecken verweist.

Zitiert nach Ulrike Arnold

1968 - 71
Studium Musik- und Kunstpädagogik

ab 1973
zunächst Schuldienst in NRW

1979 - 1986
Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf

ab 1980
bei Prof. Klaus Rinke

1986
Diplom

seit 1980
Reisen und Arbeiten auf fünf Kontinenten

Einzelausstellungen (Auswahl)

1987
Gerstman Abdallah Kunstgalerie Köln
Goethe Institute, Sydney
Gerstman Abdallah Fine Arts, Melbourne

1989
Kunstverein Wuppertal

1991
Earth Art, „Erdbilder Amerika“, Studiogalerie Museum Morsbroich, Leverkusen
„Erdbilder“, „kunst in der sparkasse“, Stadtsparkasse Wuppertal

1992
Galerie Nawrocki, Köln

1994
Brian Gross Gallery, San Francisco
Rathaus Frankfurt
Städtische Galerie im Museum Folkwang Essen

1995
„Erdbilder“, Galerie im Körnerpark, Berlin

1997
International Earth Day, Antoniterkirche, Köln
Alte Brüderkirche, Kassel
Galerie Ricarda Fox, Essen

1999
Booz, Allen & Hamilton, Düsseldorf

2000
Joseph Gross Gallery, University Tucson, Arizona
Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf

2001
Kolbstudio, Grand Canyon, Arizona
Art in Machiya, Kyoto, Japan

2003
Ulrike Arnold - Earth Paintings, Gallery Angie Schäfer, Fürstenfeldbruck
Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf

2004
Ausstellungsraum Wischerstraße, Wuppertal

2005
„erdnah – sternenfern”, Deutsche Bank AG Köln

1988
Förderpreis des „Eduard von der Heydt-Preises“ der Stadt Wuppertal