Die Ausstellungen

Caspary / Caspary

24.4. - 29.5.2024

Jaana Caspary
Peter Caspary

Die 146. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
Caspary / Caspary
neue Bilder, neue Skulpturen

Fandler&Ruff

18.9. - 31.10.2024

Nina Fandler
Christine Ruff

Die 147. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
Fandler&Ruff
neue Bilder, neue Keramik

ansitzen und weitblicken

25.4. - 26.6.2023

Isabelle Wenzel
Mathias Hesseling
Süleyman Kayaalp
Ryszard Kopczynski
Matthias Neumann

Die 144. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
ansitzen und weitblicken Fotografie

Hans Reichel - ON AIR

20.9. - 25.11.2023

145. Kunstausstellung der Reihe
„Kunst in der Sparkasse“ bis 25. November 2023

Von draußen nach drinnen

11.5 - 24.6.2022

Organisation und Konzeption:
Birgit Pardun und Frank N

Ausstellung zum Projekt
OUT AND ABOUT – KUNST GEHT RAUS
Glashalle am Johannisberg / 42103 Wuppertal

Streifzug

7.9. - 4.11.2022

Tatjana Valsang

Die 143. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
Die Ausstellung STREIFZUG

ansitzen und weitblicken

25.4. - 26.6.2023

Isabelle Wenzel
Mathias Hesseling
Süleyman Kayaalp
Ryszard Kopczynski
Matthias Neumann

Die 144. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
ansitzen und weitblicken Fotografie

Hans Reichel - ON AIR

20.9. - 25.11.2023

145. Kunstausstellung der Reihe
„Kunst in der Sparkasse“ bis 25. November 2023

Von draußen nach drinnen

11.5 - 24.6.2022

Organisation und Konzeption:
Birgit Pardun und Frank N

Ausstellung zum Projekt
OUT AND ABOUT – KUNST GEHT RAUS
Glashalle am Johannisberg / 42103 Wuppertal

Streifzug

7.9. - 4.11.2022

Tatjana Valsang

Die 143. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
Die Ausstellung STREIFZUG

here / THERE

8.9. - 12.11.2021

Jürgen Grölle
Anya von Gösseln

Ein internationaler Kulturaustausch zwischen Irland und Deutschland mit gemeinsamen Gruppenausstellungen bildender Künstler in Wexford, Berlin, Wuppertal und dem Rheinland.

Von draußen nach drinnen

11.5 - 24.6.2022

Organisation und Konzeption:
Birgit Pardun und Frank N

Ausstellung zum Projekt
OUT AND ABOUT – KUNST GEHT RAUS
Glashalle am Johannisberg / 42103 Wuppertal

Streifzug

7.9. - 4.11.2022

Tatjana Valsang

Die 143. Ausstellung der Reihe Kunst in der Sparkasse.
Die Ausstellung STREIFZUG

here / THERE

8.9. - 12.11.2021

Jürgen Grölle
Anya von Gösseln

Ein internationaler Kulturaustausch zwischen Irland und Deutschland mit gemeinsamen Gruppenausstellungen bildender Künstler in Wexford, Berlin, Wuppertal und dem Rheinland.

MEHR:WERT

28.04. - 02.08.2020

Die Sammlungen der Stadtsparkasse Wuppertal und des Von der Heydt-Museums im Dialog

Malerei - nicht mehr und nicht weniger

10.09. - 06.11.2020

Peter Schmersal

Die 140. Ausstellung in der Serie "Kunst in der Sparkasse"

here / THERE

8.9. - 12.11.2021

Jürgen Grölle
Anya von Gösseln

Ein internationaler Kulturaustausch zwischen Irland und Deutschland mit gemeinsamen Gruppenausstellungen bildender Künstler in Wexford, Berlin, Wuppertal und dem Rheinland.

MEHR:WERT

28.04. - 02.08.2020

Die Sammlungen der Stadtsparkasse Wuppertal und des Von der Heydt-Museums im Dialog

Malerei - nicht mehr und nicht weniger

10.09. - 06.11.2020

Peter Schmersal

Die 140. Ausstellung in der Serie "Kunst in der Sparkasse"

„Kontinuum”

09.10.-06.12.2019

Susanne Kessler, Guda Koster

Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Zusammenhang. Gerade in Bezug auf die Kunst und Kultur ist dieses „Kontinuum” wichtig.

Das Programm der 139. Ausstellung präsentiert zwei Künstlerinnen unterschiedlicher Art.

doch...

14.03.2019-10.05.2019

Annette Marks, Zahra Hassanabadi, Andreas M. Wiese

doch...

MEHR:WERT

28.04. - 02.08.2020

Die Sammlungen der Stadtsparkasse Wuppertal und des Von der Heydt-Museums im Dialog

Malerei - nicht mehr und nicht weniger

10.09. - 06.11.2020

Peter Schmersal

Die 140. Ausstellung in der Serie "Kunst in der Sparkasse"

„Kontinuum”

09.10.-06.12.2019

Susanne Kessler, Guda Koster

Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Zusammenhang. Gerade in Bezug auf die Kunst und Kultur ist dieses „Kontinuum” wichtig.

Das Programm der 139. Ausstellung präsentiert zwei Künstlerinnen unterschiedlicher Art.

doch...

14.03.2019-10.05.2019

Annette Marks, Zahra Hassanabadi, Andreas M. Wiese

doch...

Kreise schliessen

06.09.-26.10.2018

Marlies Blauth, Sabine Bohn, Sabine Gille, Anita Herzog-Graf, Jacqueline Hess, Vassiliki Karampataki, Astrid Kirschey, Petra Korte, Anja Kreitz, Liane Lonken, Duda Voivo, Daniela Werth, Erika Windemuth, Eva Witter-Mante

Eine Zusammenarbeit
mit der GEDOK Wuppertal e.V.,
Fachbereich Bildende Kunst

Am Arrenberg

21.03.-18.05.2018

Marlies Germaine Batz, Jaana Caspary, Olaf Faustmann, Nataly Hahn, Andreas Komotzki, Susanne Meier zu Eissen-Rau, Martin Voss

Kunst, Quartier und Künstler

„Kontinuum”

09.10.-06.12.2019

Susanne Kessler, Guda Koster

Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Zusammenhang. Gerade in Bezug auf die Kunst und Kultur ist dieses „Kontinuum” wichtig.

Das Programm der 139. Ausstellung präsentiert zwei Künstlerinnen unterschiedlicher Art.

doch...

14.03.2019-10.05.2019

Annette Marks, Zahra Hassanabadi, Andreas M. Wiese

doch...

Kreise schliessen

06.09.-26.10.2018

Marlies Blauth, Sabine Bohn, Sabine Gille, Anita Herzog-Graf, Jacqueline Hess, Vassiliki Karampataki, Astrid Kirschey, Petra Korte, Anja Kreitz, Liane Lonken, Duda Voivo, Daniela Werth, Erika Windemuth, Eva Witter-Mante

Eine Zusammenarbeit
mit der GEDOK Wuppertal e.V.,
Fachbereich Bildende Kunst

Am Arrenberg

21.03.-18.05.2018

Marlies Germaine Batz, Jaana Caspary, Olaf Faustmann, Nataly Hahn, Andreas Komotzki, Susanne Meier zu Eissen-Rau, Martin Voss

Kunst, Quartier und Künstler

5. Wuppertaler Performancenacht

10.11.2017

Selbstschüsse / Soziale Plastik

zwei Filme von Lutz Mommartz

Arbeiten auf Papier

06.09.2017-27.10.2017

Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

... von Künstlern der Bergischen Kunstgenossenschaft BKG
von den Anfängen bis heute
Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

Plotting the Spotting

23.03.2017-26.05.2017

James Rogers, Holger Bär

Kreise schliessen

06.09.-26.10.2018

Marlies Blauth, Sabine Bohn, Sabine Gille, Anita Herzog-Graf, Jacqueline Hess, Vassiliki Karampataki, Astrid Kirschey, Petra Korte, Anja Kreitz, Liane Lonken, Duda Voivo, Daniela Werth, Erika Windemuth, Eva Witter-Mante

Eine Zusammenarbeit
mit der GEDOK Wuppertal e.V.,
Fachbereich Bildende Kunst

Am Arrenberg

21.03.-18.05.2018

Marlies Germaine Batz, Jaana Caspary, Olaf Faustmann, Nataly Hahn, Andreas Komotzki, Susanne Meier zu Eissen-Rau, Martin Voss

Kunst, Quartier und Künstler

5. Wuppertaler Performancenacht

10.11.2017

Selbstschüsse / Soziale Plastik

zwei Filme von Lutz Mommartz

Arbeiten auf Papier

06.09.2017-27.10.2017

Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

... von Künstlern der Bergischen Kunstgenossenschaft BKG
von den Anfängen bis heute
Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

Plotting the Spotting

23.03.2017-26.05.2017

James Rogers, Holger Bär

Maus und Paulus

06.04.2016-03.06.2016

Kontrapunkt und Amphora

51 ° Nord

07.09.-04.11.2016

Rita Caspary - Fotografie, Andreas Steffens - Zeichnung und Malerei, Dirk H. Schäfer - Malerei, Frank Hinrichs - Malerei, Frank N - Fotografie und Film, Georg Janthur - Malerei und Verstecktes, Krzysztof Juretko - Zeichnungen, Peter Caspary - Malerei

Die Künstlergruppe 51 ° Nord wirft einen zeitgenössischen Blick auf Landschaft.

5. Wuppertaler Performancenacht

10.11.2017

Selbstschüsse / Soziale Plastik

zwei Filme von Lutz Mommartz

Arbeiten auf Papier

06.09.2017-27.10.2017

Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

... von Künstlern der Bergischen Kunstgenossenschaft BKG
von den Anfängen bis heute
Ellen Blank-Hasselwander, Klaus Fröhlich,
Inge Heinicke-Baldauf, Kurt Luhn,
Barbara Liesenhoff-Puppel, Leif Skoglöf
Eugen Busmann, Otto Coester,
Willi Dirx, Vollrath Hoeck, Ernst Oberhoff,
Ari van Santvoort

Plotting the Spotting

23.03.2017-26.05.2017

James Rogers, Holger Bär

Maus und Paulus

06.04.2016-03.06.2016

Kontrapunkt und Amphora

51 ° Nord

07.09.-04.11.2016

Rita Caspary - Fotografie, Andreas Steffens - Zeichnung und Malerei, Dirk H. Schäfer - Malerei, Frank Hinrichs - Malerei, Frank N - Fotografie und Film, Georg Janthur - Malerei und Verstecktes, Krzysztof Juretko - Zeichnungen, Peter Caspary - Malerei

Die Künstlergruppe 51 ° Nord wirft einen zeitgenössischen Blick auf Landschaft.

4. Wuppertaler Performancenacht

02.10.2015

Die Wuppertaler PerformanceNacht 2015
Eine Nacht - neun Kunstorte - Neun Performances
Neun Performances an einem Abend an ungewöhnlichen Orten faszinierten das Publikum.

Zum vierten Mal bote sich der Performance, diesem Zwitterwesen zwischen bildender und darstellender Kunst, eine Plattform. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, findet Performancekunst in Wuppertal ein breites Publikum. Dies ist nicht verwunderlich, da die Wuppertaler schon seit den 60er Jahren - seit den Anfängen der Fluxusbewegung - dem Neuen, dem Experimentellen, dem Ungewohnten, dem Sperrigen offen und neugierig begegnen.

Farbe, Licht und Gegenlicht

09.09.2015-30.10.2015

Nach der Fotografie

19.03.-08.05.2015

Sylvie Hauptvogel, Dietmar Wehr, Matthias Neumann

Maus und Paulus

06.04.2016-03.06.2016

Kontrapunkt und Amphora

51 ° Nord

07.09.-04.11.2016

Rita Caspary - Fotografie, Andreas Steffens - Zeichnung und Malerei, Dirk H. Schäfer - Malerei, Frank Hinrichs - Malerei, Frank N - Fotografie und Film, Georg Janthur - Malerei und Verstecktes, Krzysztof Juretko - Zeichnungen, Peter Caspary - Malerei

Die Künstlergruppe 51 ° Nord wirft einen zeitgenössischen Blick auf Landschaft.

4. Wuppertaler Performancenacht

02.10.2015

Die Wuppertaler PerformanceNacht 2015
Eine Nacht - neun Kunstorte - Neun Performances
Neun Performances an einem Abend an ungewöhnlichen Orten faszinierten das Publikum.

Zum vierten Mal bote sich der Performance, diesem Zwitterwesen zwischen bildender und darstellender Kunst, eine Plattform. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, findet Performancekunst in Wuppertal ein breites Publikum. Dies ist nicht verwunderlich, da die Wuppertaler schon seit den 60er Jahren - seit den Anfängen der Fluxusbewegung - dem Neuen, dem Experimentellen, dem Ungewohnten, dem Sperrigen offen und neugierig begegnen.

Farbe, Licht und Gegenlicht

09.09.2015-30.10.2015

Nach der Fotografie

19.03.-08.05.2015

Sylvie Hauptvogel, Dietmar Wehr, Matthias Neumann

Richting Hazegras

26.03.2014-30.05.2014

Graziella Drössler, Wolfgang Schmitz

Zeichnungen und Malerei

4. Wuppertaler Performancenacht

02.10.2015

Die Wuppertaler PerformanceNacht 2015
Eine Nacht - neun Kunstorte - Neun Performances
Neun Performances an einem Abend an ungewöhnlichen Orten faszinierten das Publikum.

Zum vierten Mal bote sich der Performance, diesem Zwitterwesen zwischen bildender und darstellender Kunst, eine Plattform. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, findet Performancekunst in Wuppertal ein breites Publikum. Dies ist nicht verwunderlich, da die Wuppertaler schon seit den 60er Jahren - seit den Anfängen der Fluxusbewegung - dem Neuen, dem Experimentellen, dem Ungewohnten, dem Sperrigen offen und neugierig begegnen.

Farbe, Licht und Gegenlicht

09.09.2015-30.10.2015

Nach der Fotografie

19.03.-08.05.2015

Sylvie Hauptvogel, Dietmar Wehr, Matthias Neumann

Richting Hazegras

26.03.2014-30.05.2014

Graziella Drössler, Wolfgang Schmitz

Zeichnungen und Malerei

3. Wuppertaler Performancenacht

11.10.2013

Eine Nacht - Zehn Kunstorte - Zehn Performances

Zum dritten Mal fand am 11. Oktober 2013 die PerformanceNacht Wuppertal statt: Erneut konnten die Besucherinnen und Besucher auf attraktiven Kunst-Routen durch Galerien und andere Kunstorte international renommierte Performancekünstler erleben.
Matthias Schriefl machte im Sparkassenforum die Eröffnung, ein fulminanter Auftakt.

Anke Eilergerhard - Lothar Götz

19.09.-15.11.2013

Kitchenplastics und Farbräume

KAIROS Vom Umgang mit dem günstigen Augenblick

14.03.-17.05.2013

Klaudia Anosike, Kirsten Rönfeldt, Anna Stöcker

KAIROS. Der Kairos bedeutet „günstiger Zeitpunkt“ oder „entscheidender Augenblick“. In der griechischen Mythologie wird Kairos als Gottheit beschrieben. Er bewegt sich schnell und unablässig, ...

Richting Hazegras

26.03.2014-30.05.2014

Graziella Drössler, Wolfgang Schmitz

Zeichnungen und Malerei

3. Wuppertaler Performancenacht

11.10.2013

Eine Nacht - Zehn Kunstorte - Zehn Performances

Zum dritten Mal fand am 11. Oktober 2013 die PerformanceNacht Wuppertal statt: Erneut konnten die Besucherinnen und Besucher auf attraktiven Kunst-Routen durch Galerien und andere Kunstorte international renommierte Performancekünstler erleben.
Matthias Schriefl machte im Sparkassenforum die Eröffnung, ein fulminanter Auftakt.

Anke Eilergerhard - Lothar Götz

19.09.-15.11.2013

Kitchenplastics und Farbräume

KAIROS Vom Umgang mit dem günstigen Augenblick

14.03.-17.05.2013

Klaudia Anosike, Kirsten Rönfeldt, Anna Stöcker

KAIROS. Der Kairos bedeutet „günstiger Zeitpunkt“ oder „entscheidender Augenblick“. In der griechischen Mythologie wird Kairos als Gottheit beschrieben. Er bewegt sich schnell und unablässig, ...

Hans Reichel featuring Maurycy

20.09.-23.11.2012

Bereits im Sommer 2011 hatte der Schriftenmacher und Musiker Hans Reichel mit der Planung für diese Ausstellung begonnen, in der er auch den jungen Maler und Atelierkollegen Maurycy vorstellen wollte. Durch den plötzlichen Tod Reichels im November 2011 wird sie nun auch zu einer posthumen Würdigung seines Lebenswerks.

"Nie schauen wir die Idee oder ...

23.02.-27.04.2012

Ike Vogt, Harald Hilscher, Klaus Küster

... die Freiheit von Angesicht zu Angesicht."

3. Wuppertaler Performancenacht

11.10.2013

Eine Nacht - Zehn Kunstorte - Zehn Performances

Zum dritten Mal fand am 11. Oktober 2013 die PerformanceNacht Wuppertal statt: Erneut konnten die Besucherinnen und Besucher auf attraktiven Kunst-Routen durch Galerien und andere Kunstorte international renommierte Performancekünstler erleben.
Matthias Schriefl machte im Sparkassenforum die Eröffnung, ein fulminanter Auftakt.

Anke Eilergerhard - Lothar Götz

19.09.-15.11.2013

Kitchenplastics und Farbräume

KAIROS Vom Umgang mit dem günstigen Augenblick

14.03.-17.05.2013

Klaudia Anosike, Kirsten Rönfeldt, Anna Stöcker

KAIROS. Der Kairos bedeutet „günstiger Zeitpunkt“ oder „entscheidender Augenblick“. In der griechischen Mythologie wird Kairos als Gottheit beschrieben. Er bewegt sich schnell und unablässig, ...

Hans Reichel featuring Maurycy

20.09.-23.11.2012

Bereits im Sommer 2011 hatte der Schriftenmacher und Musiker Hans Reichel mit der Planung für diese Ausstellung begonnen, in der er auch den jungen Maler und Atelierkollegen Maurycy vorstellen wollte. Durch den plötzlichen Tod Reichels im November 2011 wird sie nun auch zu einer posthumen Würdigung seines Lebenswerks.

"Nie schauen wir die Idee oder ...

23.02.-27.04.2012

Ike Vogt, Harald Hilscher, Klaus Küster

... die Freiheit von Angesicht zu Angesicht."

Annäherung

22.09.-18.11.2011

Hans Jürgen Hiby, Gerd Hanebeck

Rob de Vry - Masaki Yukawa

02.03.-06.05.2011

Rob de Vry, Masaki Yukawa

Malerei

Hans Reichel featuring Maurycy

20.09.-23.11.2012

Bereits im Sommer 2011 hatte der Schriftenmacher und Musiker Hans Reichel mit der Planung für diese Ausstellung begonnen, in der er auch den jungen Maler und Atelierkollegen Maurycy vorstellen wollte. Durch den plötzlichen Tod Reichels im November 2011 wird sie nun auch zu einer posthumen Würdigung seines Lebenswerks.

"Nie schauen wir die Idee oder ...

23.02.-27.04.2012

Ike Vogt, Harald Hilscher, Klaus Küster

... die Freiheit von Angesicht zu Angesicht."

Annäherung

22.09.-18.11.2011

Hans Jürgen Hiby, Gerd Hanebeck

Rob de Vry - Masaki Yukawa

02.03.-06.05.2011

Rob de Vry, Masaki Yukawa

Malerei

Magische Verbindungen

15.09.-12.11.2010

Künstlerinnen und Künstler, die Bodo Berheide während der 18-jährigen Reise seiner Skulptur "figura magica" kennengelernt hat.

Andrea Hold-Ferneck / Stefan Bräuniger

12.05.-09.07.2010

Fotografie / Malerei

Menschenbilder

27.01.-26.03.2010

Michael Alles • Marlies Blauth • Darski • Krzysztof Juretko • Enric Rabasseda • Annika Weber

Annäherung

22.09.-18.11.2011

Hans Jürgen Hiby, Gerd Hanebeck

Rob de Vry - Masaki Yukawa

02.03.-06.05.2011

Rob de Vry, Masaki Yukawa

Malerei

Magische Verbindungen

15.09.-12.11.2010

Künstlerinnen und Künstler, die Bodo Berheide während der 18-jährigen Reise seiner Skulptur "figura magica" kennengelernt hat.

Andrea Hold-Ferneck / Stefan Bräuniger

12.05.-09.07.2010

Fotografie / Malerei

Menschenbilder

27.01.-26.03.2010

Michael Alles • Marlies Blauth • Darski • Krzysztof Juretko • Enric Rabasseda • Annika Weber

Heimat hinter Horizonten

02.09.-30.10.2009

Malerei und Fotografien
Georg Janthur – Malerei
Andreas Komotzki – Fotografien

Fotografin, Fotografen, Fotografien

06.05.-10.07.2009

Silke Kammann, Jörg Lange, Rolf Löckmann, Uwe Schinkel, Sigurd Steinprinz, Bjørn Ueberholz

TRANSARTLANTIK

04.02.-27.03.2009

ein Künstleraustauschprojekt, konzipiert und organisiert von Jo Wood-Brown, New York, und Jorgo Schäfer, Wuppertal

Magische Verbindungen

15.09.-12.11.2010

Künstlerinnen und Künstler, die Bodo Berheide während der 18-jährigen Reise seiner Skulptur "figura magica" kennengelernt hat.

Andrea Hold-Ferneck / Stefan Bräuniger

12.05.-09.07.2010

Fotografie / Malerei

Menschenbilder

27.01.-26.03.2010

Michael Alles • Marlies Blauth • Darski • Krzysztof Juretko • Enric Rabasseda • Annika Weber

Heimat hinter Horizonten

02.09.-30.10.2009

Malerei und Fotografien
Georg Janthur – Malerei
Andreas Komotzki – Fotografien

Fotografin, Fotografen, Fotografien

06.05.-10.07.2009

Silke Kammann, Jörg Lange, Rolf Löckmann, Uwe Schinkel, Sigurd Steinprinz, Bjørn Ueberholz

TRANSARTLANTIK

04.02.-27.03.2009

ein Künstleraustauschprojekt, konzipiert und organisiert von Jo Wood-Brown, New York, und Jorgo Schäfer, Wuppertal

Anstadtt

14.05.- 04.07.2008

12 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal
Die 115. Ausstellung in der Stadtsparkasse Wuppertal

Shona trifft Tinga Tinga

29.01.-20.03.2008

Moderne Kunst aus Afrika. Eine Ausstellung der Stadtsparkasse Wuppertal in Kooperation mit der Galerie Terra Wuppertal

Heimat hinter Horizonten

02.09.-30.10.2009

Malerei und Fotografien
Georg Janthur – Malerei
Andreas Komotzki – Fotografien

Fotografin, Fotografen, Fotografien

06.05.-10.07.2009

Silke Kammann, Jörg Lange, Rolf Löckmann, Uwe Schinkel, Sigurd Steinprinz, Bjørn Ueberholz

TRANSARTLANTIK

04.02.-27.03.2009

ein Künstleraustauschprojekt, konzipiert und organisiert von Jo Wood-Brown, New York, und Jorgo Schäfer, Wuppertal

Anstadtt

14.05.- 04.07.2008

12 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal
Die 115. Ausstellung in der Stadtsparkasse Wuppertal

Shona trifft Tinga Tinga

29.01.-20.03.2008

Moderne Kunst aus Afrika. Eine Ausstellung der Stadtsparkasse Wuppertal in Kooperation mit der Galerie Terra Wuppertal

Bergische Cartoonisten

12.12.-18.01.2008

Aus dem Tal hat man ein Gelächter gehört

Nicht in Arkadien

12.12.-18.01.2008

Dietmar Fecke, Annette Marks, Hans Schulte

Konstruktion und Formerlebnis

06.06.-03.08.2007

Max Burchartz, Werner Graeff, Jupp Ernst

Anstadtt

14.05.- 04.07.2008

12 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal
Die 115. Ausstellung in der Stadtsparkasse Wuppertal

Shona trifft Tinga Tinga

29.01.-20.03.2008

Moderne Kunst aus Afrika. Eine Ausstellung der Stadtsparkasse Wuppertal in Kooperation mit der Galerie Terra Wuppertal

Bergische Cartoonisten

12.12.-18.01.2008

Aus dem Tal hat man ein Gelächter gehört

Nicht in Arkadien

12.12.-18.01.2008

Dietmar Fecke, Annette Marks, Hans Schulte

Konstruktion und Formerlebnis

06.06.-03.08.2007

Max Burchartz, Werner Graeff, Jupp Ernst

Sounds like Whoopataal

08.11.06 - 12.01.2007

Wuppertal in der Welt des Jazz
Wie klingt Wuppertal in der Welt des Jazz?

Wil Sensen und Peter Caspary

28.08. - 27.10.2006

Ein Dialog entspannt sich zwischen den Werken zweier Künstler aus Wuppertal

Bergische Cartoonisten

12.12.-18.01.2008

Aus dem Tal hat man ein Gelächter gehört

Nicht in Arkadien

12.12.-18.01.2008

Dietmar Fecke, Annette Marks, Hans Schulte

Konstruktion und Formerlebnis

06.06.-03.08.2007

Max Burchartz, Werner Graeff, Jupp Ernst

Sounds like Whoopataal

08.11.06 - 12.01.2007

Wuppertal in der Welt des Jazz
Wie klingt Wuppertal in der Welt des Jazz?

Wil Sensen und Peter Caspary

28.08. - 27.10.2006

Ein Dialog entspannt sich zwischen den Werken zweier Künstler aus Wuppertal

change/exchange

01.09. - 28.09.2004

Sheila Graber, Sharon Melrose, Kathryn Wakeman, David G Wilkinson, Regina Friedrich-Körner, Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, bodo berheide, Peter Klassen, Jörg Lange

Malerei X 3

05.05. - 28.05.2004

Nina Fandler, Sarah Pelikan, E. M. Kentner

Die Langheimer

04.02. - 27.02.2004

Hohe Tiere, wilde Bestien, sanfte Lämmer und die Kunst
Ein Projekt der Langheimer Robert Hartmann, Werner Reuber und Ulrike Zilly und der Stadtsparkasse Wuppertal

Sounds like Whoopataal

08.11.06 - 12.01.2007

Wuppertal in der Welt des Jazz
Wie klingt Wuppertal in der Welt des Jazz?

Wil Sensen und Peter Caspary

28.08. - 27.10.2006

Ein Dialog entspannt sich zwischen den Werken zweier Künstler aus Wuppertal

change/exchange

01.09. - 28.09.2004

Sheila Graber, Sharon Melrose, Kathryn Wakeman, David G Wilkinson, Regina Friedrich-Körner, Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, bodo berheide, Peter Klassen, Jörg Lange

Malerei X 3

05.05. - 28.05.2004

Nina Fandler, Sarah Pelikan, E. M. Kentner

Die Langheimer

04.02. - 27.02.2004

Hohe Tiere, wilde Bestien, sanfte Lämmer und die Kunst
Ein Projekt der Langheimer Robert Hartmann, Werner Reuber und Ulrike Zilly und der Stadtsparkasse Wuppertal

change/exchange

01.09. - 28.09.2004

Sheila Graber, Sharon Melrose, Kathryn Wakeman, David G Wilkinson, Regina Friedrich-Körner, Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, bodo berheide, Peter Klassen, Jörg Lange

Malerei X 3

05.05. - 28.05.2004

Nina Fandler, Sarah Pelikan, E. M. Kentner

Die Langheimer

04.02. - 27.02.2004

Hohe Tiere, wilde Bestien, sanfte Lämmer und die Kunst
Ein Projekt der Langheimer Robert Hartmann, Werner Reuber und Ulrike Zilly und der Stadtsparkasse Wuppertal

Rudolf Schoofs / Werner Schriefers

07.05. - 06.06.2003

Gemälde und Zeichnungen

Gut angelegt

29.01. - 21.02.2003

10 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal

Jens, Manuel und Rolf Löckmann

2003

Berlin – Wuppertal – Berlin
Drei Wuppertaler Künstler, zwei Generationen, eine Familie - getrennt auf Berlin-Entdeckung, vereint in der Präsentation ihrer Berliner An-Sichten.

Die Werft

02.09.2002

Eckehard Lowisch, meino.de, Björn Borgmann, Kurt Majewski, Andre Przybylak

Miron Sima

01.07.2002

geboren 1902 in der Ukraine, 1999 in Jerusalem gestorben

Karambolage

28.01.2002

Felix Baltzer, Arvid Boecker, Udo Dziersk

Zwei Maler und ein Bildhauer treffen aufeinander - "Karambolage".

Rudolf Schoofs / Werner Schriefers

07.05. - 06.06.2003

Gemälde und Zeichnungen

Gut angelegt

29.01. - 21.02.2003

10 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal

Jens, Manuel und Rolf Löckmann

2003

Berlin – Wuppertal – Berlin
Drei Wuppertaler Künstler, zwei Generationen, eine Familie - getrennt auf Berlin-Entdeckung, vereint in der Präsentation ihrer Berliner An-Sichten.

Die Werft

02.09.2002

Eckehard Lowisch, meino.de, Björn Borgmann, Kurt Majewski, Andre Przybylak

Miron Sima

01.07.2002

geboren 1902 in der Ukraine, 1999 in Jerusalem gestorben

Karambolage

28.01.2002

Felix Baltzer, Arvid Boecker, Udo Dziersk

Zwei Maler und ein Bildhauer treffen aufeinander - "Karambolage".

3 Positionen

04.09. - 22.09.2001

Helge Hommes, Christian von Grumbkow, Sebastiaan Spit

Drei Wuppertaler Maler zeigen, "wo" sie in ihrem Metier "stehen".

Regio Arte

03.09.2001

BrindlArt, Christophe Cherry-Pellat, Olaf Engel, Petra Frixe, Georg Janthur, Michael Kemmerich, Eckehard Lowisch, meino.de, Zbigniew Pluszynski, Andre P., Manfred Rademacher, Martin Smida

"Tu was du willst..."

Tony Cragg

19.06. - 06.07.2001

Skulpturen und Papierarbeiten

Ein Jubiläum ist zu feiern: die Stadtsparkasse Wuppertal zeigt ihre 100. Kunstausstellung

Tripping

29.01. - 16.02.2001

Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, Irene Warnke

Die Werft

02.09.2002

Eckehard Lowisch, meino.de, Björn Borgmann, Kurt Majewski, Andre Przybylak

Miron Sima

01.07.2002

geboren 1902 in der Ukraine, 1999 in Jerusalem gestorben

Karambolage

28.01.2002

Felix Baltzer, Arvid Boecker, Udo Dziersk

Zwei Maler und ein Bildhauer treffen aufeinander - "Karambolage".

3 Positionen

04.09. - 22.09.2001

Helge Hommes, Christian von Grumbkow, Sebastiaan Spit

Drei Wuppertaler Maler zeigen, "wo" sie in ihrem Metier "stehen".

Regio Arte

03.09.2001

BrindlArt, Christophe Cherry-Pellat, Olaf Engel, Petra Frixe, Georg Janthur, Michael Kemmerich, Eckehard Lowisch, meino.de, Zbigniew Pluszynski, Andre P., Manfred Rademacher, Martin Smida

"Tu was du willst..."

Tony Cragg

19.06. - 06.07.2001

Skulpturen und Papierarbeiten

Ein Jubiläum ist zu feiern: die Stadtsparkasse Wuppertal zeigt ihre 100. Kunstausstellung

Tripping

29.01. - 16.02.2001

Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, Irene Warnke

Rudolf Schoofs / Werner Schriefers

07.05. - 06.06.2003

Gemälde und Zeichnungen

Gut angelegt

29.01. - 21.02.2003

10 Künstlerinnen der GEDOK Wuppertal

Jens, Manuel und Rolf Löckmann

2003

Berlin – Wuppertal – Berlin
Drei Wuppertaler Künstler, zwei Generationen, eine Familie - getrennt auf Berlin-Entdeckung, vereint in der Präsentation ihrer Berliner An-Sichten.

3 Positionen

04.09. - 22.09.2001

Helge Hommes, Christian von Grumbkow, Sebastiaan Spit

Drei Wuppertaler Maler zeigen, "wo" sie in ihrem Metier "stehen".

Regio Arte

03.09.2001

BrindlArt, Christophe Cherry-Pellat, Olaf Engel, Petra Frixe, Georg Janthur, Michael Kemmerich, Eckehard Lowisch, meino.de, Zbigniew Pluszynski, Andre P., Manfred Rademacher, Martin Smida

"Tu was du willst..."

Tony Cragg

19.06. - 06.07.2001

Skulpturen und Papierarbeiten

Ein Jubiläum ist zu feiern: die Stadtsparkasse Wuppertal zeigt ihre 100. Kunstausstellung

Tripping

29.01. - 16.02.2001

Renate Löbbecke, Nanny de Ruig, Irene Warnke

... über Grenzen gehen ...

30.01. - 18.02.2000

bodo berheide, Anne Büssow, Irini Bratti, Eckhard Froeschlin, David Klammer, Akoueté Amouzou-Glikpa, Peter Kowald, Peter Klassen, Regina Friedrich-Körner, Jörg Lange

Im Zeitalter des Massentourismus und des 'global village' scheint die Welt grenzenlos geworden zu sein. Kein Ort, an den man nicht jederzeit gelangen könnte. Doch diese Perspektive täuscht.

Das Porträt

25.01. - 12.02.1999

Nicole Aders, Holger Bär

Das Portrait wurde in der Renaissance zu einer der Urgattungen der modernen europäischen Malerei. Diese Ausstellung zeigt die Auseinandersetzung zweier zeitgenössischer 'technischer' Künstler mit dieser klassischen Gattung. Beider Arbeit steht im Zeichen der ästhetischen Revolution der 'neuen Medien'.

... über Grenzen gehen ...

30.01. - 18.02.2000

bodo berheide, Anne Büssow, Irini Bratti, Eckhard Froeschlin, David Klammer, Akoueté Amouzou-Glikpa, Peter Kowald, Peter Klassen, Regina Friedrich-Körner, Jörg Lange

Im Zeitalter des Massentourismus und des 'global village' scheint die Welt grenzenlos geworden zu sein. Kein Ort, an den man nicht jederzeit gelangen könnte. Doch diese Perspektive täuscht.

Das Porträt

25.01. - 12.02.1999

Nicole Aders, Holger Bär

Das Portrait wurde in der Renaissance zu einer der Urgattungen der modernen europäischen Malerei. Diese Ausstellung zeigt die Auseinandersetzung zweier zeitgenössischer 'technischer' Künstler mit dieser klassischen Gattung. Beider Arbeit steht im Zeichen der ästhetischen Revolution der 'neuen Medien'.

Papiere

07.09. - 25.09.1998

Anne Büssow, Eckhard Froeschlin

Anne Büssow und Eckhard Froeschlin sind zwei Meister der 'Schwarzkunst': im Druck bibliophiler Bücher und Grafiken verbinden sich die beiden 'Handwerke' des Druckers und des Zeichners. Mit den Veröffentlichungen ihrer Edition 'Die schwarze Seite' - in Handsatz auf selbstgeschöpftem Papier gedruckt - stellen die beiden Wuppertaler Künstler ihre  Meisterschaft und Originalität seit langem unter Beweis.

In dieser Ausstellung überraschen sie mit großformatigen Arbeiten, die das intime Format der 'kleinen' Schwarzkunst sprengen. Die sonst üblichen literarischen Bezüge treten weitgehend zugunsten einer abstrakten Bildpoesie bei Anne Büssow und einer fast realistischen malerischen Annäherung an historische Ereignisse bei Eckhard Froeschlin zurück.

Das Porträt

25.01. - 12.02.1999

Nicole Aders, Holger Bär

Das Portrait wurde in der Renaissance zu einer der Urgattungen der modernen europäischen Malerei. Diese Ausstellung zeigt die Auseinandersetzung zweier zeitgenössischer 'technischer' Künstler mit dieser klassischen Gattung. Beider Arbeit steht im Zeichen der ästhetischen Revolution der 'neuen Medien'.

Papiere

07.09. - 25.09.1998

Anne Büssow, Eckhard Froeschlin

Anne Büssow und Eckhard Froeschlin sind zwei Meister der 'Schwarzkunst': im Druck bibliophiler Bücher und Grafiken verbinden sich die beiden 'Handwerke' des Druckers und des Zeichners. Mit den Veröffentlichungen ihrer Edition 'Die schwarze Seite' - in Handsatz auf selbstgeschöpftem Papier gedruckt - stellen die beiden Wuppertaler Künstler ihre  Meisterschaft und Originalität seit langem unter Beweis.

In dieser Ausstellung überraschen sie mit großformatigen Arbeiten, die das intime Format der 'kleinen' Schwarzkunst sprengen. Die sonst üblichen literarischen Bezüge treten weitgehend zugunsten einer abstrakten Bildpoesie bei Anne Büssow und einer fast realistischen malerischen Annäherung an historische Ereignisse bei Eckhard Froeschlin zurück.

Michael Seeling

08.03. - 27.03.1997

Michael Seeling

"Pseudomorphose"

Anlässlich ihres bevorstehenden175. Jubiläums lobte die Stadtsparkasse Wuppertal für das Jahr 1997 einen Kunst-Preis aus. Unter den von einer Findungskommission benannten möglichen Preisträgern kürte die Jury mit Michael Seeling einen der originellsten Stein-Bildhauer der jüngeren Generation.

Farbräume

01.09. - 19.09.1997

Hildegard Tolkmitt

Mit der Düsseldorfer Bildhauerin Hildegard Tolkmitt wird ein weiteres Mal plastische Kunst präsentiert.

Papiere

07.09. - 25.09.1998

Anne Büssow, Eckhard Froeschlin

Anne Büssow und Eckhard Froeschlin sind zwei Meister der 'Schwarzkunst': im Druck bibliophiler Bücher und Grafiken verbinden sich die beiden 'Handwerke' des Druckers und des Zeichners. Mit den Veröffentlichungen ihrer Edition 'Die schwarze Seite' - in Handsatz auf selbstgeschöpftem Papier gedruckt - stellen die beiden Wuppertaler Künstler ihre  Meisterschaft und Originalität seit langem unter Beweis.

In dieser Ausstellung überraschen sie mit großformatigen Arbeiten, die das intime Format der 'kleinen' Schwarzkunst sprengen. Die sonst üblichen literarischen Bezüge treten weitgehend zugunsten einer abstrakten Bildpoesie bei Anne Büssow und einer fast realistischen malerischen Annäherung an historische Ereignisse bei Eckhard Froeschlin zurück.

Michael Seeling

08.03. - 27.03.1997

Michael Seeling

"Pseudomorphose"

Anlässlich ihres bevorstehenden175. Jubiläums lobte die Stadtsparkasse Wuppertal für das Jahr 1997 einen Kunst-Preis aus. Unter den von einer Findungskommission benannten möglichen Preisträgern kürte die Jury mit Michael Seeling einen der originellsten Stein-Bildhauer der jüngeren Generation.

Farbräume

01.09. - 19.09.1997

Hildegard Tolkmitt

Mit der Düsseldorfer Bildhauerin Hildegard Tolkmitt wird ein weiteres Mal plastische Kunst präsentiert.

spherics

29.01. - 16.02.1996

Jürgen Grölle, Uwe Kampf, Josef Scherrer

Drei unterschiedliche Temperamente vereint in einer Gemeinschaftsausstellung, die keine Gruppenausstellung ist - ...

6 Künstler der BKG

02.09. - 20.09.1996

Sabine Tschirschky, Helga Elben, Eugen Busmann, Kurt Luhn, Enric Rabasseda, Rainer Storck

1905 als Gemeinschaft von Elberfelder und Barmer Künstlern gegründet, ist die 'Bergische Kunst Genossenschaft' die älteste Künstlervereinigung in Wuppertal. Ihre zeitgenössische Lebendigkeit stellt sie mit einer Gemeinschaftsausstellung von sechs Mitgliedern unter Beweis.

Michael Seeling

08.03. - 27.03.1997

Michael Seeling

"Pseudomorphose"

Anlässlich ihres bevorstehenden175. Jubiläums lobte die Stadtsparkasse Wuppertal für das Jahr 1997 einen Kunst-Preis aus. Unter den von einer Findungskommission benannten möglichen Preisträgern kürte die Jury mit Michael Seeling einen der originellsten Stein-Bildhauer der jüngeren Generation.

Farbräume

01.09. - 19.09.1997

Hildegard Tolkmitt

Mit der Düsseldorfer Bildhauerin Hildegard Tolkmitt wird ein weiteres Mal plastische Kunst präsentiert.

spherics

29.01. - 16.02.1996

Jürgen Grölle, Uwe Kampf, Josef Scherrer

Drei unterschiedliche Temperamente vereint in einer Gemeinschaftsausstellung, die keine Gruppenausstellung ist - ...

6 Künstler der BKG

02.09. - 20.09.1996

Sabine Tschirschky, Helga Elben, Eugen Busmann, Kurt Luhn, Enric Rabasseda, Rainer Storck

1905 als Gemeinschaft von Elberfelder und Barmer Künstlern gegründet, ist die 'Bergische Kunst Genossenschaft' die älteste Künstlervereinigung in Wuppertal. Ihre zeitgenössische Lebendigkeit stellt sie mit einer Gemeinschaftsausstellung von sechs Mitgliedern unter Beweis.

Malerei 1990 - 1994

30.01. - 17.02.1995

Eva-Maria Kentner (Schoofs)

'Landschaftliches' lautet der Einheitstitel der neuen Bilder der 1929 in Ulm geborenen, seit den 50er Jahren in Wuppertal heimisch gewordenen Malerin. In einer Mischtechnik (Öl, Pigment, Graphit) ausgeführt, wecken die abstrakten Annäherungen an Erdstrukturen Landschaftsassoziationen.

Künstlerinnen der GEDOK

29.05. - 16.06.1995

13 verschiedene Künstlerinnen

Anlässlich ihrer Bundesversammlung in Wuppertal präsentiert der 'Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen e.V.' (GEDOK) dreizehn Künstlerinnen in einer Gruppenausstellung. Gleichzeitig werden alle Mitglieder der Fachgruppe Bildende und Angewandte Kunst mit einem Portrait vorgestellt.

Bombay - Carrara - Wuppertal

04.09. - 22.09.1995

Frank Breidenbruch

1963 in Wuppertal geboren, siedelte Frank Breidenbruch nach einer Steinmetzausbildung und einer ersten Zeit als freier Bildhauer 1988 nach Carrara über. Aus der dortigen Begegnung mit A.R. Penck, dessen Meisterschüler er wurde, entwickelte sich eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit.
Der in Italien bereits mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnete Künstler zeigt in dieser Ausstellung Marmor-Skulpturen und Kupferarbeiten, die unter dem Eindruck einer längeren Indienreise entstanden.

spherics

29.01. - 16.02.1996

Jürgen Grölle, Uwe Kampf, Josef Scherrer

Drei unterschiedliche Temperamente vereint in einer Gemeinschaftsausstellung, die keine Gruppenausstellung ist - ...

6 Künstler der BKG

02.09. - 20.09.1996

Sabine Tschirschky, Helga Elben, Eugen Busmann, Kurt Luhn, Enric Rabasseda, Rainer Storck

1905 als Gemeinschaft von Elberfelder und Barmer Künstlern gegründet, ist die 'Bergische Kunst Genossenschaft' die älteste Künstlervereinigung in Wuppertal. Ihre zeitgenössische Lebendigkeit stellt sie mit einer Gemeinschaftsausstellung von sechs Mitgliedern unter Beweis.

Malerei 1990 - 1994

30.01. - 17.02.1995

Eva-Maria Kentner (Schoofs)

'Landschaftliches' lautet der Einheitstitel der neuen Bilder der 1929 in Ulm geborenen, seit den 50er Jahren in Wuppertal heimisch gewordenen Malerin. In einer Mischtechnik (Öl, Pigment, Graphit) ausgeführt, wecken die abstrakten Annäherungen an Erdstrukturen Landschaftsassoziationen.

Künstlerinnen der GEDOK

29.05. - 16.06.1995

13 verschiedene Künstlerinnen

Anlässlich ihrer Bundesversammlung in Wuppertal präsentiert der 'Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen e.V.' (GEDOK) dreizehn Künstlerinnen in einer Gruppenausstellung. Gleichzeitig werden alle Mitglieder der Fachgruppe Bildende und Angewandte Kunst mit einem Portrait vorgestellt.

Bombay - Carrara - Wuppertal

04.09. - 22.09.1995

Frank Breidenbruch

1963 in Wuppertal geboren, siedelte Frank Breidenbruch nach einer Steinmetzausbildung und einer ersten Zeit als freier Bildhauer 1988 nach Carrara über. Aus der dortigen Begegnung mit A.R. Penck, dessen Meisterschüler er wurde, entwickelte sich eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit.
Der in Italien bereits mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnete Künstler zeigt in dieser Ausstellung Marmor-Skulpturen und Kupferarbeiten, die unter dem Eindruck einer längeren Indienreise entstanden.

Kunst aus Kroatien

10.03. - 31.03.1994

Mit der Ausstellung von siebzehn Künstlern aus Kroatien in der Geschäftsstelle Werther Brücke unterstützt die Stadtsparkasse das humanitäre Engagement der Bosnienhilfe Wuppertal e.V., die nicht nur in Bosnien, sondern auch in Kroatien aktiv ist. Der Erlös aus Verkäufen ist für den Wiederaufbau eines durch den Krieg zerstörten Kindergartens in Vincovici/Slowenien bestimmt.

figura magica

18.04. - 06.05.1994

Bodo Berheide

sehr Kunst in ihrem Ursprung eine Sache des Denkens und der Ideen ist, das hat Joseph Beuys einem zunächst unverständigen Publikum, dessen Wahrnehmung von der lange dauernden Verhübschung  der Kunst zu Raum- und Lebensschmuck geprägt war, mit seiner existentiellen Kunstpraxis einer mühevollen öffentlchen Kunstpädagogik zur 'Erweiterung des Kunstbegriffs' neu beibringen müssen.

Fremde wahrnehmen

05.09. - 30.09.1994

Ulrike Arnold, Georg Janthur, Andreas Junge, Daniela Schmidt-Baumann, Juliane Steinbach, Dino Alic, Sali Almuça Mumajesi, Irini Bratti, Ismail Çoban, Hassan Hashemi-Dehkordi, Juri Ilin-Adaev, Martin Smida

Ausländische und Deutsche Künstler in Wuppertal

Kultur im Stadtteil

06.10. - 26.10.1994

Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck

Im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz Arbeiten des Künstlerpaares Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck.
An den Kunstschulen in Wuppertal und Salzburg während des Krieges ausgebildet, blieben die beiden, die als Gebrauchsgrafiker ihren Lebensunterhalt bestritten, der freien Kunst immer treu.

Malerei 1990 - 1994

30.01. - 17.02.1995

Eva-Maria Kentner (Schoofs)

'Landschaftliches' lautet der Einheitstitel der neuen Bilder der 1929 in Ulm geborenen, seit den 50er Jahren in Wuppertal heimisch gewordenen Malerin. In einer Mischtechnik (Öl, Pigment, Graphit) ausgeführt, wecken die abstrakten Annäherungen an Erdstrukturen Landschaftsassoziationen.

Künstlerinnen der GEDOK

29.05. - 16.06.1995

13 verschiedene Künstlerinnen

Anlässlich ihrer Bundesversammlung in Wuppertal präsentiert der 'Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen e.V.' (GEDOK) dreizehn Künstlerinnen in einer Gruppenausstellung. Gleichzeitig werden alle Mitglieder der Fachgruppe Bildende und Angewandte Kunst mit einem Portrait vorgestellt.

Bombay - Carrara - Wuppertal

04.09. - 22.09.1995

Frank Breidenbruch

1963 in Wuppertal geboren, siedelte Frank Breidenbruch nach einer Steinmetzausbildung und einer ersten Zeit als freier Bildhauer 1988 nach Carrara über. Aus der dortigen Begegnung mit A.R. Penck, dessen Meisterschüler er wurde, entwickelte sich eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit.
Der in Italien bereits mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnete Künstler zeigt in dieser Ausstellung Marmor-Skulpturen und Kupferarbeiten, die unter dem Eindruck einer längeren Indienreise entstanden.

Kunst aus Kroatien

10.03. - 31.03.1994

Mit der Ausstellung von siebzehn Künstlern aus Kroatien in der Geschäftsstelle Werther Brücke unterstützt die Stadtsparkasse das humanitäre Engagement der Bosnienhilfe Wuppertal e.V., die nicht nur in Bosnien, sondern auch in Kroatien aktiv ist. Der Erlös aus Verkäufen ist für den Wiederaufbau eines durch den Krieg zerstörten Kindergartens in Vincovici/Slowenien bestimmt.

figura magica

18.04. - 06.05.1994

Bodo Berheide

sehr Kunst in ihrem Ursprung eine Sache des Denkens und der Ideen ist, das hat Joseph Beuys einem zunächst unverständigen Publikum, dessen Wahrnehmung von der lange dauernden Verhübschung  der Kunst zu Raum- und Lebensschmuck geprägt war, mit seiner existentiellen Kunstpraxis einer mühevollen öffentlchen Kunstpädagogik zur 'Erweiterung des Kunstbegriffs' neu beibringen müssen.

Fremde wahrnehmen

05.09. - 30.09.1994

Ulrike Arnold, Georg Janthur, Andreas Junge, Daniela Schmidt-Baumann, Juliane Steinbach, Dino Alic, Sali Almuça Mumajesi, Irini Bratti, Ismail Çoban, Hassan Hashemi-Dehkordi, Juri Ilin-Adaev, Martin Smida

Ausländische und Deutsche Künstler in Wuppertal

Kultur im Stadtteil

06.10. - 26.10.1994

Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck

Im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz Arbeiten des Künstlerpaares Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck.
An den Kunstschulen in Wuppertal und Salzburg während des Krieges ausgebildet, blieben die beiden, die als Gebrauchsgrafiker ihren Lebensunterhalt bestritten, der freien Kunst immer treu.

Shona-Skulpturen

22.03. - 16.04.1993

Mit der Entdeckung einiger künstlerischer Talente aus dem Stamm der Shona durch den Direktor der Nationalgalerie Frank McEwen in Harare/Zimbabwe zu Beginn der 50er Jahre begann eine ungewöhnliche kulturelle Erfolgsgeschichte: ein afrikanischer Stamm entdeckte und entwickelte eine originelle künstlerische Ausdrucksweise. Es enstand die Kunst der Shona-Skulptur, die inzwischen Weltgeltung erlangte.

Skulpturen

19.09. - 01.10.1993

Christa Zimmermann

Auch die zweite Ausstellung des Jahres zeigt Skulpturen. Nach dem 'afrikanischen Ausflug' im Frühjahr sind im Herbst die Schrott-Plastiken der Wuppertaler Künstlerin Christa Zimmermann zu sehen.

Kunst auf der Talsohle

19.09. - 10.10.1993

Dietrich Maus, Jürgen Grölle, Marita G. Weiden, Ulle Hees, Andreas Junge, KH.W. Steckelings, Björn Ueberholz

Eine Initiative von Künstlern macht in Zusammenerbeit von Kulturamt und Einzelhandel die Talsohle entlang der Wupper zu einem 13 Kilometer langen Ausstellungsgebiet: in über hundert Geschäften, Unternehmen und Bankfilialen stellen hundertfünfzig Künstler aus.

Die Stadtsparkasse beteiligt sich an der Aktion und stellt ihre Geschäftsstellen, die in dieser Kunst-Zone liegen, zur Verfügung.

Kunst aus Kroatien

10.03. - 31.03.1994

Mit der Ausstellung von siebzehn Künstlern aus Kroatien in der Geschäftsstelle Werther Brücke unterstützt die Stadtsparkasse das humanitäre Engagement der Bosnienhilfe Wuppertal e.V., die nicht nur in Bosnien, sondern auch in Kroatien aktiv ist. Der Erlös aus Verkäufen ist für den Wiederaufbau eines durch den Krieg zerstörten Kindergartens in Vincovici/Slowenien bestimmt.

figura magica

18.04. - 06.05.1994

Bodo Berheide

sehr Kunst in ihrem Ursprung eine Sache des Denkens und der Ideen ist, das hat Joseph Beuys einem zunächst unverständigen Publikum, dessen Wahrnehmung von der lange dauernden Verhübschung  der Kunst zu Raum- und Lebensschmuck geprägt war, mit seiner existentiellen Kunstpraxis einer mühevollen öffentlchen Kunstpädagogik zur 'Erweiterung des Kunstbegriffs' neu beibringen müssen.

Fremde wahrnehmen

05.09. - 30.09.1994

Ulrike Arnold, Georg Janthur, Andreas Junge, Daniela Schmidt-Baumann, Juliane Steinbach, Dino Alic, Sali Almuça Mumajesi, Irini Bratti, Ismail Çoban, Hassan Hashemi-Dehkordi, Juri Ilin-Adaev, Martin Smida

Ausländische und Deutsche Künstler in Wuppertal

Kultur im Stadtteil

06.10. - 26.10.1994

Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck

Im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz Arbeiten des Künstlerpaares Anneliese und Horst Bollengraben-Hülsenbeck.
An den Kunstschulen in Wuppertal und Salzburg während des Krieges ausgebildet, blieben die beiden, die als Gebrauchsgrafiker ihren Lebensunterhalt bestritten, der freien Kunst immer treu.

Shona-Skulpturen

22.03. - 16.04.1993

Mit der Entdeckung einiger künstlerischer Talente aus dem Stamm der Shona durch den Direktor der Nationalgalerie Frank McEwen in Harare/Zimbabwe zu Beginn der 50er Jahre begann eine ungewöhnliche kulturelle Erfolgsgeschichte: ein afrikanischer Stamm entdeckte und entwickelte eine originelle künstlerische Ausdrucksweise. Es enstand die Kunst der Shona-Skulptur, die inzwischen Weltgeltung erlangte.

Skulpturen

19.09. - 01.10.1993

Christa Zimmermann

Auch die zweite Ausstellung des Jahres zeigt Skulpturen. Nach dem 'afrikanischen Ausflug' im Frühjahr sind im Herbst die Schrott-Plastiken der Wuppertaler Künstlerin Christa Zimmermann zu sehen.

Kunst auf der Talsohle

19.09. - 10.10.1993

Dietrich Maus, Jürgen Grölle, Marita G. Weiden, Ulle Hees, Andreas Junge, KH.W. Steckelings, Björn Ueberholz

Eine Initiative von Künstlern macht in Zusammenerbeit von Kulturamt und Einzelhandel die Talsohle entlang der Wupper zu einem 13 Kilometer langen Ausstellungsgebiet: in über hundert Geschäften, Unternehmen und Bankfilialen stellen hundertfünfzig Künstler aus.

Die Stadtsparkasse beteiligt sich an der Aktion und stellt ihre Geschäftsstellen, die in dieser Kunst-Zone liegen, zur Verfügung.

Malerei und sonstiges

27.01. - 14.02.1992

Achim Knispel

In Erfurt/Thüringen geboren und seit Anfang der 60er Jahre Wahlwuppertaler, ist Achim Knispel (1947 -1999) eine der anregendsten Figuren der Wuppertaler Kunstszene gewesen.

Bilder

30.03. - 24.04.1992

Renate Löbbecke

Das muss man - sich leisten - können: einer Ausstellung bloß den Titel 'Bilder' zu geben. Renate Löbbecke kann.

Danos Papadopoulos

13.07. - 31.07.1992

Ikaros, Pandorra und die anderen

Diese Ausstellung präsentiert Danos Papadopoulos, der bereits ein Teilnehmer der Gruppenausstellung "Aus allen Richtungen" war, die im September 1991 in Wuppertal lebende ausländische Künstler vorstellte, mit einer Einzelschau.

Am schwärzesten Fluß

31.08. - 18.09.1992

Wolfgang Schmitz

Zeichnungen zu Else Lasker-Schüler von Wolfgang Schmitz
Else Lasker-Schüler im Kopf, hat Wolfgang Schmitz die Stadt durchstreift, wie er es so oft schon getan hat. Die Stadt, in der ihre bedeutendste 'Tochter' nicht heimisch sein konnte, die sie jedoch lehrte, wie man heimisch sein kann: mit 'Menschen, die leuchten'. Auf der Suche nach ihnen und immer auf der Suche nach dieser Stadt, seiner Wahlheimat, ist Wolfgang Schmitz der Dichterin nahe gekommen, indem er sich der Wahrnehmung der Orte ausgesetzt hat, an denen ihr Drama 'Die Wupper' spielt. Die Ergebnisse dieser neuerlichen Recherche zeigt der mit der Stadtsparkasse Wuppertal seit langem verbundene und schon in mehreren Ausstellungen gezeigte Künstler anhand von fünfunddreißig Zeichnungen und Lithografien.

Shona-Skulpturen

22.03. - 16.04.1993

Mit der Entdeckung einiger künstlerischer Talente aus dem Stamm der Shona durch den Direktor der Nationalgalerie Frank McEwen in Harare/Zimbabwe zu Beginn der 50er Jahre begann eine ungewöhnliche kulturelle Erfolgsgeschichte: ein afrikanischer Stamm entdeckte und entwickelte eine originelle künstlerische Ausdrucksweise. Es enstand die Kunst der Shona-Skulptur, die inzwischen Weltgeltung erlangte.

Skulpturen

19.09. - 01.10.1993

Christa Zimmermann

Auch die zweite Ausstellung des Jahres zeigt Skulpturen. Nach dem 'afrikanischen Ausflug' im Frühjahr sind im Herbst die Schrott-Plastiken der Wuppertaler Künstlerin Christa Zimmermann zu sehen.

Kunst auf der Talsohle

19.09. - 10.10.1993

Dietrich Maus, Jürgen Grölle, Marita G. Weiden, Ulle Hees, Andreas Junge, KH.W. Steckelings, Björn Ueberholz

Eine Initiative von Künstlern macht in Zusammenerbeit von Kulturamt und Einzelhandel die Talsohle entlang der Wupper zu einem 13 Kilometer langen Ausstellungsgebiet: in über hundert Geschäften, Unternehmen und Bankfilialen stellen hundertfünfzig Künstler aus.

Die Stadtsparkasse beteiligt sich an der Aktion und stellt ihre Geschäftsstellen, die in dieser Kunst-Zone liegen, zur Verfügung.

Malerei und sonstiges

27.01. - 14.02.1992

Achim Knispel

In Erfurt/Thüringen geboren und seit Anfang der 60er Jahre Wahlwuppertaler, ist Achim Knispel (1947 -1999) eine der anregendsten Figuren der Wuppertaler Kunstszene gewesen.

Bilder

30.03. - 24.04.1992

Renate Löbbecke

Das muss man - sich leisten - können: einer Ausstellung bloß den Titel 'Bilder' zu geben. Renate Löbbecke kann.

Danos Papadopoulos

13.07. - 31.07.1992

Ikaros, Pandorra und die anderen

Diese Ausstellung präsentiert Danos Papadopoulos, der bereits ein Teilnehmer der Gruppenausstellung "Aus allen Richtungen" war, die im September 1991 in Wuppertal lebende ausländische Künstler vorstellte, mit einer Einzelschau.

Am schwärzesten Fluß

31.08. - 18.09.1992

Wolfgang Schmitz

Zeichnungen zu Else Lasker-Schüler von Wolfgang Schmitz
Else Lasker-Schüler im Kopf, hat Wolfgang Schmitz die Stadt durchstreift, wie er es so oft schon getan hat. Die Stadt, in der ihre bedeutendste 'Tochter' nicht heimisch sein konnte, die sie jedoch lehrte, wie man heimisch sein kann: mit 'Menschen, die leuchten'. Auf der Suche nach ihnen und immer auf der Suche nach dieser Stadt, seiner Wahlheimat, ist Wolfgang Schmitz der Dichterin nahe gekommen, indem er sich der Wahrnehmung der Orte ausgesetzt hat, an denen ihr Drama 'Die Wupper' spielt. Die Ergebnisse dieser neuerlichen Recherche zeigt der mit der Stadtsparkasse Wuppertal seit langem verbundene und schon in mehreren Ausstellungen gezeigte Künstler anhand von fünfunddreißig Zeichnungen und Lithografien.

Erdbilder

15.04. - 03.05.1991

Ulrike Arnold

Mit Ulrike Arnold wird eine der originellsten Künstlerinnen unserer Zeit präsentiert. Ihre 'Erdbilder' sind das Ergebnis eines Arbeitsprozesses, der die künstlerische Praxis auf ihre Ursprünge zurückführt.

Schwebebahnbilder

22.04. - 10.05.1991

Hans Limberg

Wuppertals Wahrzeichen wird Neunzig - Anlass, im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' in der Geschäftsstelle Rott die 'Schwebebahnbilder' des Wuppertaler Malers Hans Limberg zu zeigen.
Nach Studien an den Kölner Werkschulen und der Kunstgewerbeschule Wuppertal (1929-1931) arbeitet Limberg seit 1973 als freier Maler. In seiner Acrylmalerei zeigt er sich als eigenwilliger Realist zwischen scheinbarer farbbegeisterter Naivität und fotorealistisch-konstruktiver Akribie.

Arbeiten 1990 - 1991

10.06. - 28.06.1991

Susanne Kessler

Wahlrömerin mit Atelier in Wuppertal-Wichlinghausen, gehört Susanne Kessler zu den 'neuen Nomaden' unter den zeitgenössischen Künstlern.  Sie lebt 'unterwegs'.  
Sie zeigt Arbeiten aus dem vergangenen Jahr: in Mischtechniken ausgeführte Großformate, die  Zeichnung und Malerei in abstrakter Figuration miteinander verbinden.
Das Motto, das Susanne Kessler ihrer Ausstellung gegeben hat, bezeichnet die poetische Bewegung und Wirkung ihrer Bilder: "Schwer sind die Berge, schwer sind die Meere ...  Aber die Lüfte ... Aber die Räume ... Wir rühren uns. Womit? Mit Flügelschlägen".

Aus allen Richtungen

09.09. - 27.09.1991

27 verschiedene Künstler internationale Künstler in Wuppertal

Wuppertalern begegnet man, das hat Tradition, überall auf der Welt; seit den 70er Jahren wurden mehr und mehr Menschen aus aller Welt Wuppertaler Bürger. Das Zeitalter der 'Migration' hat längst in die Zusammensetzung der Wuppertaler Bürgerschaft eingegriffen.
 

Kaiser-Linden

07.11 - 26.11.1991

Nicole Aders, Bodo Berheide, Angela B.-Clement, Peter Klassen, R.M.E. Streuf, Rüdiger Tag, Ike Vogt

Mit der Abschaffung der Straßenbahn in Wuppertal wurden umfangreiche Straßenbaumaßnahmen erforderlich. In die Planung zur Neugestaltung der Talachse griff das 'Atelier- und Galerie-Kollektiv', eine der ältesten und aktivsten Künstlerinitiativen Wuppertals, mit einem Projekt Bodo Berheides ein: entlang der B 7 zwischen Berliner Platz und Robert-Daum-Platz soll ein 'Kunst(grün)stück' ('Greenpiece') durch die Bepflanzung mit Kaiser-Linden entstehen, zu finanzieren durch den Erwerb von 'Baumbriefen'.

Anlässlich der Pflanzung des 25. dieser Kunst-Bäume auf dem Mittelstreifen zwischen Berliner Platz und Wupperfelder Markt im Stadtteil Oberbarmen stellen sieben am Projekt beteiligte Künstler verschiedene Arbeiten dazu in der Geschäftsstelle Oberbarmen aus.

Malerei und sonstiges

27.01. - 14.02.1992

Achim Knispel

In Erfurt/Thüringen geboren und seit Anfang der 60er Jahre Wahlwuppertaler, ist Achim Knispel (1947 -1999) eine der anregendsten Figuren der Wuppertaler Kunstszene gewesen.

Bilder

30.03. - 24.04.1992

Renate Löbbecke

Das muss man - sich leisten - können: einer Ausstellung bloß den Titel 'Bilder' zu geben. Renate Löbbecke kann.

Danos Papadopoulos

13.07. - 31.07.1992

Ikaros, Pandorra und die anderen

Diese Ausstellung präsentiert Danos Papadopoulos, der bereits ein Teilnehmer der Gruppenausstellung "Aus allen Richtungen" war, die im September 1991 in Wuppertal lebende ausländische Künstler vorstellte, mit einer Einzelschau.

Am schwärzesten Fluß

31.08. - 18.09.1992

Wolfgang Schmitz

Zeichnungen zu Else Lasker-Schüler von Wolfgang Schmitz
Else Lasker-Schüler im Kopf, hat Wolfgang Schmitz die Stadt durchstreift, wie er es so oft schon getan hat. Die Stadt, in der ihre bedeutendste 'Tochter' nicht heimisch sein konnte, die sie jedoch lehrte, wie man heimisch sein kann: mit 'Menschen, die leuchten'. Auf der Suche nach ihnen und immer auf der Suche nach dieser Stadt, seiner Wahlheimat, ist Wolfgang Schmitz der Dichterin nahe gekommen, indem er sich der Wahrnehmung der Orte ausgesetzt hat, an denen ihr Drama 'Die Wupper' spielt. Die Ergebnisse dieser neuerlichen Recherche zeigt der mit der Stadtsparkasse Wuppertal seit langem verbundene und schon in mehreren Ausstellungen gezeigte Künstler anhand von fünfunddreißig Zeichnungen und Lithografien.

Erdbilder

15.04. - 03.05.1991

Ulrike Arnold

Mit Ulrike Arnold wird eine der originellsten Künstlerinnen unserer Zeit präsentiert. Ihre 'Erdbilder' sind das Ergebnis eines Arbeitsprozesses, der die künstlerische Praxis auf ihre Ursprünge zurückführt.

Schwebebahnbilder

22.04. - 10.05.1991

Hans Limberg

Wuppertals Wahrzeichen wird Neunzig - Anlass, im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' in der Geschäftsstelle Rott die 'Schwebebahnbilder' des Wuppertaler Malers Hans Limberg zu zeigen.
Nach Studien an den Kölner Werkschulen und der Kunstgewerbeschule Wuppertal (1929-1931) arbeitet Limberg seit 1973 als freier Maler. In seiner Acrylmalerei zeigt er sich als eigenwilliger Realist zwischen scheinbarer farbbegeisterter Naivität und fotorealistisch-konstruktiver Akribie.

Arbeiten 1990 - 1991

10.06. - 28.06.1991

Susanne Kessler

Wahlrömerin mit Atelier in Wuppertal-Wichlinghausen, gehört Susanne Kessler zu den 'neuen Nomaden' unter den zeitgenössischen Künstlern.  Sie lebt 'unterwegs'.  
Sie zeigt Arbeiten aus dem vergangenen Jahr: in Mischtechniken ausgeführte Großformate, die  Zeichnung und Malerei in abstrakter Figuration miteinander verbinden.
Das Motto, das Susanne Kessler ihrer Ausstellung gegeben hat, bezeichnet die poetische Bewegung und Wirkung ihrer Bilder: "Schwer sind die Berge, schwer sind die Meere ...  Aber die Lüfte ... Aber die Räume ... Wir rühren uns. Womit? Mit Flügelschlägen".

Aus allen Richtungen

09.09. - 27.09.1991

27 verschiedene Künstler internationale Künstler in Wuppertal

Wuppertalern begegnet man, das hat Tradition, überall auf der Welt; seit den 70er Jahren wurden mehr und mehr Menschen aus aller Welt Wuppertaler Bürger. Das Zeitalter der 'Migration' hat längst in die Zusammensetzung der Wuppertaler Bürgerschaft eingegriffen.
 

Kaiser-Linden

07.11 - 26.11.1991

Nicole Aders, Bodo Berheide, Angela B.-Clement, Peter Klassen, R.M.E. Streuf, Rüdiger Tag, Ike Vogt

Mit der Abschaffung der Straßenbahn in Wuppertal wurden umfangreiche Straßenbaumaßnahmen erforderlich. In die Planung zur Neugestaltung der Talachse griff das 'Atelier- und Galerie-Kollektiv', eine der ältesten und aktivsten Künstlerinitiativen Wuppertals, mit einem Projekt Bodo Berheides ein: entlang der B 7 zwischen Berliner Platz und Robert-Daum-Platz soll ein 'Kunst(grün)stück' ('Greenpiece') durch die Bepflanzung mit Kaiser-Linden entstehen, zu finanzieren durch den Erwerb von 'Baumbriefen'.

Anlässlich der Pflanzung des 25. dieser Kunst-Bäume auf dem Mittelstreifen zwischen Berliner Platz und Wupperfelder Markt im Stadtteil Oberbarmen stellen sieben am Projekt beteiligte Künstler verschiedene Arbeiten dazu in der Geschäftsstelle Oberbarmen aus.

Textilbilder

12.02. - 02.03.1990

Adelheid Goedeking, Barbara Jendritzko, Doris Rathke

In seiner Verwendung nicht ganz so ungewöhnlich, wie es scheint, aber doch selten wahrgenommen, ist Stoff als bildnerisches Material. Er bietet seinem Nutzer mehr Widerstände in der Verarbeitung als die meisten anderen Bildmaterialien.

Bilder 1986 - 1990

14.05. - 01.06.1990

Jochen Fischer

Der Wuppertaler Maler, Zeichner und Grafiker Jochen Fischer (*1945) präsentiert mit seinen neuen Bildern eine fast überwältigend intensive Erkundung der Malerei. Als Schüler von Rudolf Schoofs mit dem Spannungsfeld von Abstraktion und Formstrenge schon früh vertraut geworden, betreibt Fischer eine formal abstrakte, sich keine Grenzen auferlegende Farberkundung.

Zeichnungen und Malerei

06.09. - 28.09.1990

Jutta Jahn

Aus der Wuppertaler Kunstszene war sie auf seiten des Publikums über Jahrzehnte hin nicht wegzudenken, sie gehörte zu den treuesten und intensivsten Begleitern - dass Jutta Jahn die Kunst auch aus eigener Praxis kannte und beherrschte, besonders die Zeichenkunst, wussten dagegen nur wenige.
1915 in Berlin geboren, verschlug es sie nach dem Krieg nach Wuppertal, wo sie als Kunsterzieherin arbeitete. Mit der Freiheit des Ruhestandes konnte sie sich ihrer eigenen, lange nur 'nebenher' betriebenen, Kunst ausschließlich widmen.
In der Reihe "Kultur im Stadtteil" stellt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz die Zeichnerin und Malerin vor.

Ute Klophaus

15.10. - 9.11.1990

Ute Klophaus

Herbstreise nach Kosiçe 1989
Mit den Arbeiten der Von-der-Heydt-Preisträgerin Ute Klophaus präsentiert die Stadtsparkasse Wuppertal zum ersten Mal in ihrer Ausstellungsreihe Fotografie als Medium der bildenden Kunst.
Ein Jahr zuvor war Ute Klophaus in die neue slowakische Partnerstadt Kosice gereist. Sie zeigt in dieser Ausstellung eine Auswahl der Fotos, die sie von dieser Reise mitbrachte. Die Ausstellung ist Teil des Veranstaltungsprogramms der Kosice-Woche in Wuppertal vom 13. bis 20. Oktober 1990.

Erdbilder

15.04. - 03.05.1991

Ulrike Arnold

Mit Ulrike Arnold wird eine der originellsten Künstlerinnen unserer Zeit präsentiert. Ihre 'Erdbilder' sind das Ergebnis eines Arbeitsprozesses, der die künstlerische Praxis auf ihre Ursprünge zurückführt.

Schwebebahnbilder

22.04. - 10.05.1991

Hans Limberg

Wuppertals Wahrzeichen wird Neunzig - Anlass, im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' in der Geschäftsstelle Rott die 'Schwebebahnbilder' des Wuppertaler Malers Hans Limberg zu zeigen.
Nach Studien an den Kölner Werkschulen und der Kunstgewerbeschule Wuppertal (1929-1931) arbeitet Limberg seit 1973 als freier Maler. In seiner Acrylmalerei zeigt er sich als eigenwilliger Realist zwischen scheinbarer farbbegeisterter Naivität und fotorealistisch-konstruktiver Akribie.

Arbeiten 1990 - 1991

10.06. - 28.06.1991

Susanne Kessler

Wahlrömerin mit Atelier in Wuppertal-Wichlinghausen, gehört Susanne Kessler zu den 'neuen Nomaden' unter den zeitgenössischen Künstlern.  Sie lebt 'unterwegs'.  
Sie zeigt Arbeiten aus dem vergangenen Jahr: in Mischtechniken ausgeführte Großformate, die  Zeichnung und Malerei in abstrakter Figuration miteinander verbinden.
Das Motto, das Susanne Kessler ihrer Ausstellung gegeben hat, bezeichnet die poetische Bewegung und Wirkung ihrer Bilder: "Schwer sind die Berge, schwer sind die Meere ...  Aber die Lüfte ... Aber die Räume ... Wir rühren uns. Womit? Mit Flügelschlägen".

Aus allen Richtungen

09.09. - 27.09.1991

27 verschiedene Künstler internationale Künstler in Wuppertal

Wuppertalern begegnet man, das hat Tradition, überall auf der Welt; seit den 70er Jahren wurden mehr und mehr Menschen aus aller Welt Wuppertaler Bürger. Das Zeitalter der 'Migration' hat längst in die Zusammensetzung der Wuppertaler Bürgerschaft eingegriffen.
 

Kaiser-Linden

07.11 - 26.11.1991

Nicole Aders, Bodo Berheide, Angela B.-Clement, Peter Klassen, R.M.E. Streuf, Rüdiger Tag, Ike Vogt

Mit der Abschaffung der Straßenbahn in Wuppertal wurden umfangreiche Straßenbaumaßnahmen erforderlich. In die Planung zur Neugestaltung der Talachse griff das 'Atelier- und Galerie-Kollektiv', eine der ältesten und aktivsten Künstlerinitiativen Wuppertals, mit einem Projekt Bodo Berheides ein: entlang der B 7 zwischen Berliner Platz und Robert-Daum-Platz soll ein 'Kunst(grün)stück' ('Greenpiece') durch die Bepflanzung mit Kaiser-Linden entstehen, zu finanzieren durch den Erwerb von 'Baumbriefen'.

Anlässlich der Pflanzung des 25. dieser Kunst-Bäume auf dem Mittelstreifen zwischen Berliner Platz und Wupperfelder Markt im Stadtteil Oberbarmen stellen sieben am Projekt beteiligte Künstler verschiedene Arbeiten dazu in der Geschäftsstelle Oberbarmen aus.

Textilbilder

12.02. - 02.03.1990

Adelheid Goedeking, Barbara Jendritzko, Doris Rathke

In seiner Verwendung nicht ganz so ungewöhnlich, wie es scheint, aber doch selten wahrgenommen, ist Stoff als bildnerisches Material. Er bietet seinem Nutzer mehr Widerstände in der Verarbeitung als die meisten anderen Bildmaterialien.

Bilder 1986 - 1990

14.05. - 01.06.1990

Jochen Fischer

Der Wuppertaler Maler, Zeichner und Grafiker Jochen Fischer (*1945) präsentiert mit seinen neuen Bildern eine fast überwältigend intensive Erkundung der Malerei. Als Schüler von Rudolf Schoofs mit dem Spannungsfeld von Abstraktion und Formstrenge schon früh vertraut geworden, betreibt Fischer eine formal abstrakte, sich keine Grenzen auferlegende Farberkundung.

Zeichnungen und Malerei

06.09. - 28.09.1990

Jutta Jahn

Aus der Wuppertaler Kunstszene war sie auf seiten des Publikums über Jahrzehnte hin nicht wegzudenken, sie gehörte zu den treuesten und intensivsten Begleitern - dass Jutta Jahn die Kunst auch aus eigener Praxis kannte und beherrschte, besonders die Zeichenkunst, wussten dagegen nur wenige.
1915 in Berlin geboren, verschlug es sie nach dem Krieg nach Wuppertal, wo sie als Kunsterzieherin arbeitete. Mit der Freiheit des Ruhestandes konnte sie sich ihrer eigenen, lange nur 'nebenher' betriebenen, Kunst ausschließlich widmen.
In der Reihe "Kultur im Stadtteil" stellt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz die Zeichnerin und Malerin vor.

Ute Klophaus

15.10. - 9.11.1990

Ute Klophaus

Herbstreise nach Kosiçe 1989
Mit den Arbeiten der Von-der-Heydt-Preisträgerin Ute Klophaus präsentiert die Stadtsparkasse Wuppertal zum ersten Mal in ihrer Ausstellungsreihe Fotografie als Medium der bildenden Kunst.
Ein Jahr zuvor war Ute Klophaus in die neue slowakische Partnerstadt Kosice gereist. Sie zeigt in dieser Ausstellung eine Auswahl der Fotos, die sie von dieser Reise mitbrachte. Die Ausstellung ist Teil des Veranstaltungsprogramms der Kosice-Woche in Wuppertal vom 13. bis 20. Oktober 1990.

Dietrich Maus

30.01. - 17.02.1989

Dietrich Maus

Dietrich Maus, Förderpreis-Träger des Von-der-Heydt-Preises der Stadt Wuppertal aus dem Jahr1980, zeigt in einer Einzelausstellung neue Pastelle und Radierungen von exotischer Anmutung. Wie auf dem rein weißen Blatt nur aufgelegt, als wären es Ausschnitte, die darauf warten, zu Collagen neu miteinander verbunden zu werden, scheinen große, pflanzen- und blattartige Formen, die auf den ersten Blick fahrig und grob, tatsächlich aber sehr subtil und gestaltsicher, koloriert sind, im Raum zu schweben.

Gerd Hanebeck

05.06. - 23.06.1989

Gerd Hanebeck

Zwei Elemente, die wohl in jeder Malerei der Moderne enthalten sind, hat Gerd Hanebeck (*1939) zu Hauptbestandteilen seiner künstlerischen Arbeit gemacht: die Sehnsucht nach der Dinghaftigkeit der Malerei und das Archäologische.

Skulpturen und Skizzen

02.10. - 20.10.1989

Hans-Jürgen Hiby

Dem Haus seit vielen Jahren verbunden, zeigt der Wuppertaler Bildhauer Hans-Jürgen Hiby dreißig seiner neueren Skulpturen. Eine Reihe von Zeichnungen gibt Einblick in den Prozeß ihrer Entstehung .

In ihrer Eröffnungsrede charakterisiert Dr. Antje Zimmermann die Arbeiten: "Die auseinander hervorwachsenden, schwellenden Formen drücken urtümliche Lebenskräfte aus. Mit dem Boden verbunden, in die Höhe strebend oder auf der Fläche tastend, stehen die Plastiken in Kontakt mit ihrer Umwelt. Ihre organischen Formen sind von der Natur inspiriert, während ihr tektonischer Aufbau entfernt archaische Züge aufweist."

Textilbilder

12.02. - 02.03.1990

Adelheid Goedeking, Barbara Jendritzko, Doris Rathke

In seiner Verwendung nicht ganz so ungewöhnlich, wie es scheint, aber doch selten wahrgenommen, ist Stoff als bildnerisches Material. Er bietet seinem Nutzer mehr Widerstände in der Verarbeitung als die meisten anderen Bildmaterialien.

Bilder 1986 - 1990

14.05. - 01.06.1990

Jochen Fischer

Der Wuppertaler Maler, Zeichner und Grafiker Jochen Fischer (*1945) präsentiert mit seinen neuen Bildern eine fast überwältigend intensive Erkundung der Malerei. Als Schüler von Rudolf Schoofs mit dem Spannungsfeld von Abstraktion und Formstrenge schon früh vertraut geworden, betreibt Fischer eine formal abstrakte, sich keine Grenzen auferlegende Farberkundung.

Zeichnungen und Malerei

06.09. - 28.09.1990

Jutta Jahn

Aus der Wuppertaler Kunstszene war sie auf seiten des Publikums über Jahrzehnte hin nicht wegzudenken, sie gehörte zu den treuesten und intensivsten Begleitern - dass Jutta Jahn die Kunst auch aus eigener Praxis kannte und beherrschte, besonders die Zeichenkunst, wussten dagegen nur wenige.
1915 in Berlin geboren, verschlug es sie nach dem Krieg nach Wuppertal, wo sie als Kunsterzieherin arbeitete. Mit der Freiheit des Ruhestandes konnte sie sich ihrer eigenen, lange nur 'nebenher' betriebenen, Kunst ausschließlich widmen.
In der Reihe "Kultur im Stadtteil" stellt die Geschäftsstelle Robert-Daum-Platz die Zeichnerin und Malerin vor.

Ute Klophaus

15.10. - 9.11.1990

Ute Klophaus

Herbstreise nach Kosiçe 1989
Mit den Arbeiten der Von-der-Heydt-Preisträgerin Ute Klophaus präsentiert die Stadtsparkasse Wuppertal zum ersten Mal in ihrer Ausstellungsreihe Fotografie als Medium der bildenden Kunst.
Ein Jahr zuvor war Ute Klophaus in die neue slowakische Partnerstadt Kosice gereist. Sie zeigt in dieser Ausstellung eine Auswahl der Fotos, die sie von dieser Reise mitbrachte. Die Ausstellung ist Teil des Veranstaltungsprogramms der Kosice-Woche in Wuppertal vom 13. bis 20. Oktober 1990.

Dietrich Maus

30.01. - 17.02.1989

Dietrich Maus

Dietrich Maus, Förderpreis-Träger des Von-der-Heydt-Preises der Stadt Wuppertal aus dem Jahr1980, zeigt in einer Einzelausstellung neue Pastelle und Radierungen von exotischer Anmutung. Wie auf dem rein weißen Blatt nur aufgelegt, als wären es Ausschnitte, die darauf warten, zu Collagen neu miteinander verbunden zu werden, scheinen große, pflanzen- und blattartige Formen, die auf den ersten Blick fahrig und grob, tatsächlich aber sehr subtil und gestaltsicher, koloriert sind, im Raum zu schweben.

Gerd Hanebeck

05.06. - 23.06.1989

Gerd Hanebeck

Zwei Elemente, die wohl in jeder Malerei der Moderne enthalten sind, hat Gerd Hanebeck (*1939) zu Hauptbestandteilen seiner künstlerischen Arbeit gemacht: die Sehnsucht nach der Dinghaftigkeit der Malerei und das Archäologische.

Skulpturen und Skizzen

02.10. - 20.10.1989

Hans-Jürgen Hiby

Dem Haus seit vielen Jahren verbunden, zeigt der Wuppertaler Bildhauer Hans-Jürgen Hiby dreißig seiner neueren Skulpturen. Eine Reihe von Zeichnungen gibt Einblick in den Prozeß ihrer Entstehung .

In ihrer Eröffnungsrede charakterisiert Dr. Antje Zimmermann die Arbeiten: "Die auseinander hervorwachsenden, schwellenden Formen drücken urtümliche Lebenskräfte aus. Mit dem Boden verbunden, in die Höhe strebend oder auf der Fläche tastend, stehen die Plastiken in Kontakt mit ihrer Umwelt. Ihre organischen Formen sind von der Natur inspiriert, während ihr tektonischer Aufbau entfernt archaische Züge aufweist."

Peter Schmitz

01.02. - 19.02.1988

Peter Schmitz

Zeichnungen und Aquarelle aus dem Süden

Zeit seines Lebens ist Peter Schmitz gerne und viel gereist, in den Süden, und besonders gerne nach und in Griechenland. Immer brachte er unterwegs entstandene Arbeiten und neu gefüllte Skizzenbücher mit, nach deren Motiven daheim im Atelier weitergearbeitet wurde, wenn die erfahrene Anregung anhielt.

Michael Schröter

25.04. - 13.05.1988

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: Radierungen, Lithografien, Malerei

Zum zweiten Mal nach der Ausstellung von 1981, in der Schröter seine Venedig-Studien zeigte, stellt die Geschäftststelle Ronsdorf den inzwischen heimisch gewordenen Neubürger von damals vor.

Hilde und Johannes Birkhölzer

05.09. - 23.09.1988

Hilde und Johannes Birkhölzer

Radierungen und Aquarelle, Zeichnungen

Auch Künstler-Paare treten oft gemeinsam auf; stellen jedoch nicht so oft gemeinsam aus. Diese Ausstellung präsentiert die Arbeiten zweier Künstler, die seit langem fester Bestandteil der Wuppertaler Kultur sind, zum ersten Mal gemeinsam.

Dietrich Maus

30.01. - 17.02.1989

Dietrich Maus

Dietrich Maus, Förderpreis-Träger des Von-der-Heydt-Preises der Stadt Wuppertal aus dem Jahr1980, zeigt in einer Einzelausstellung neue Pastelle und Radierungen von exotischer Anmutung. Wie auf dem rein weißen Blatt nur aufgelegt, als wären es Ausschnitte, die darauf warten, zu Collagen neu miteinander verbunden zu werden, scheinen große, pflanzen- und blattartige Formen, die auf den ersten Blick fahrig und grob, tatsächlich aber sehr subtil und gestaltsicher, koloriert sind, im Raum zu schweben.

Gerd Hanebeck

05.06. - 23.06.1989

Gerd Hanebeck

Zwei Elemente, die wohl in jeder Malerei der Moderne enthalten sind, hat Gerd Hanebeck (*1939) zu Hauptbestandteilen seiner künstlerischen Arbeit gemacht: die Sehnsucht nach der Dinghaftigkeit der Malerei und das Archäologische.

Skulpturen und Skizzen

02.10. - 20.10.1989

Hans-Jürgen Hiby

Dem Haus seit vielen Jahren verbunden, zeigt der Wuppertaler Bildhauer Hans-Jürgen Hiby dreißig seiner neueren Skulpturen. Eine Reihe von Zeichnungen gibt Einblick in den Prozeß ihrer Entstehung .

In ihrer Eröffnungsrede charakterisiert Dr. Antje Zimmermann die Arbeiten: "Die auseinander hervorwachsenden, schwellenden Formen drücken urtümliche Lebenskräfte aus. Mit dem Boden verbunden, in die Höhe strebend oder auf der Fläche tastend, stehen die Plastiken in Kontakt mit ihrer Umwelt. Ihre organischen Formen sind von der Natur inspiriert, während ihr tektonischer Aufbau entfernt archaische Züge aufweist."

Peter Schmitz

01.02. - 19.02.1988

Peter Schmitz

Zeichnungen und Aquarelle aus dem Süden

Zeit seines Lebens ist Peter Schmitz gerne und viel gereist, in den Süden, und besonders gerne nach und in Griechenland. Immer brachte er unterwegs entstandene Arbeiten und neu gefüllte Skizzenbücher mit, nach deren Motiven daheim im Atelier weitergearbeitet wurde, wenn die erfahrene Anregung anhielt.

Michael Schröter

25.04. - 13.05.1988

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: Radierungen, Lithografien, Malerei

Zum zweiten Mal nach der Ausstellung von 1981, in der Schröter seine Venedig-Studien zeigte, stellt die Geschäftststelle Ronsdorf den inzwischen heimisch gewordenen Neubürger von damals vor.

Hilde und Johannes Birkhölzer

05.09. - 23.09.1988

Hilde und Johannes Birkhölzer

Radierungen und Aquarelle, Zeichnungen

Auch Künstler-Paare treten oft gemeinsam auf; stellen jedoch nicht so oft gemeinsam aus. Diese Ausstellung präsentiert die Arbeiten zweier Künstler, die seit langem fester Bestandteil der Wuppertaler Kultur sind, zum ersten Mal gemeinsam.

Figurale Skulpturen

02.02. - 02.03.1987

aus dem Von der Heydt-Museum

Nach längerer Vorbereitungszeit hat der Um- und Ausbau des Wuppertaler Von-der-Heydt-Museums begonnen. Den Wuppertalern steht eine längere 'museumsfreie' Zeit bevor. So kommt es zu einer direkten Kooperation zwischen Museum und Stadtsparkasse: die Kundenhalle der Zentrale am Islandufer wird zu einem temporären Ausstellungsraum des Museums.

Franz-Johann Brandau

09.06. - 03.07.1987

Franz-Johann Brandau

aus Anlass des 75. Geburtstages
Zu seinem 75. Geburtstag zeigt die Stadtsparkasse in der Zentrale eine große Schau des Malers der 'Technischen Elemente'.

Peter Schmitz

01.02. - 19.02.1988

Peter Schmitz

Zeichnungen und Aquarelle aus dem Süden

Zeit seines Lebens ist Peter Schmitz gerne und viel gereist, in den Süden, und besonders gerne nach und in Griechenland. Immer brachte er unterwegs entstandene Arbeiten und neu gefüllte Skizzenbücher mit, nach deren Motiven daheim im Atelier weitergearbeitet wurde, wenn die erfahrene Anregung anhielt.

Michael Schröter

25.04. - 13.05.1988

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: Radierungen, Lithografien, Malerei

Zum zweiten Mal nach der Ausstellung von 1981, in der Schröter seine Venedig-Studien zeigte, stellt die Geschäftststelle Ronsdorf den inzwischen heimisch gewordenen Neubürger von damals vor.

Hilde und Johannes Birkhölzer

05.09. - 23.09.1988

Hilde und Johannes Birkhölzer

Radierungen und Aquarelle, Zeichnungen

Auch Künstler-Paare treten oft gemeinsam auf; stellen jedoch nicht so oft gemeinsam aus. Diese Ausstellung präsentiert die Arbeiten zweier Künstler, die seit langem fester Bestandteil der Wuppertaler Kultur sind, zum ersten Mal gemeinsam.

Figurale Skulpturen

02.02. - 02.03.1987

aus dem Von der Heydt-Museum

Nach längerer Vorbereitungszeit hat der Um- und Ausbau des Wuppertaler Von-der-Heydt-Museums begonnen. Den Wuppertalern steht eine längere 'museumsfreie' Zeit bevor. So kommt es zu einer direkten Kooperation zwischen Museum und Stadtsparkasse: die Kundenhalle der Zentrale am Islandufer wird zu einem temporären Ausstellungsraum des Museums.

Franz-Johann Brandau

09.06. - 03.07.1987

Franz-Johann Brandau

aus Anlass des 75. Geburtstages
Zu seinem 75. Geburtstag zeigt die Stadtsparkasse in der Zentrale eine große Schau des Malers der 'Technischen Elemente'.

Landschaften und Objekte

03.02. - 21.02.1986

Karl-Hermann Ueberholz

Als Architekt mit dem Raum vertraut, lebt der Maler Karl-Hermann Ueberholz in der Spannung, die der Verzicht auf ihn entstehen lässt, wie die Flächigkeit der Malgründe ihn auferlegt. So verhielt er sich in seiner Malerei betont zurückhaltend, flächig, sparsam bis 'minimalistisch' in der Farbgestik, und konstruktiv in der Komposition.

Unterwasserbilder

08.09. - 26.09.1986

Bettina Mauel

Die Malerin Bettina Mauel, 1959 in Wuppertal geboren und nach dem Studium an der Düsseldorfer Akademie bei den Professoren Gerhard Richter und Gotthard Graubner, das sie 1983 als 'Meisterschülerin' abschloß, in Köln ansässig, bringt  'junge Kunst' ins Haus.

Figurale Skulpturen

02.02. - 02.03.1987

aus dem Von der Heydt-Museum

Nach längerer Vorbereitungszeit hat der Um- und Ausbau des Wuppertaler Von-der-Heydt-Museums begonnen. Den Wuppertalern steht eine längere 'museumsfreie' Zeit bevor. So kommt es zu einer direkten Kooperation zwischen Museum und Stadtsparkasse: die Kundenhalle der Zentrale am Islandufer wird zu einem temporären Ausstellungsraum des Museums.

Franz-Johann Brandau

09.06. - 03.07.1987

Franz-Johann Brandau

aus Anlass des 75. Geburtstages
Zu seinem 75. Geburtstag zeigt die Stadtsparkasse in der Zentrale eine große Schau des Malers der 'Technischen Elemente'.

Landschaften und Objekte

03.02. - 21.02.1986

Karl-Hermann Ueberholz

Als Architekt mit dem Raum vertraut, lebt der Maler Karl-Hermann Ueberholz in der Spannung, die der Verzicht auf ihn entstehen lässt, wie die Flächigkeit der Malgründe ihn auferlegt. So verhielt er sich in seiner Malerei betont zurückhaltend, flächig, sparsam bis 'minimalistisch' in der Farbgestik, und konstruktiv in der Komposition.

Unterwasserbilder

08.09. - 26.09.1986

Bettina Mauel

Die Malerin Bettina Mauel, 1959 in Wuppertal geboren und nach dem Studium an der Düsseldorfer Akademie bei den Professoren Gerhard Richter und Gotthard Graubner, das sie 1983 als 'Meisterschülerin' abschloß, in Köln ansässig, bringt  'junge Kunst' ins Haus.

Bilder und Acrylobjekte

14.01. - 01.02.1985

Karl-Hermann Ueberholz

Für die meisten Maler kommt einmal der Moment, in dem die bildnerische Arbeit aus der Zweidimensionalität der Malerei in den Raum auszugreifen beginnt.

Tanztheater Pina Bausch

25.03. - 12.04.1985

Inge Hagedorn, Günter Krings

Viele der in Wuppertal lebenden bildenden Künstler haben sich von der Tanzkunst Pina Bauschs nicht nur im Zuschauerraum der Oper oder des Schauspielhauses in Bann schlagen, sondern die Faszination auch in ihrer eigenen Arbeit wirken lassen.

Arbeitsprozesse

20.05. - 07.06.1985

Rolf Escher

Mit Wuppertal verbunden hatte den magischen Realisten aus dem benachbarten Hagen das 'Nordstadt-Projekt', in dem Künstler auf die Lage des Sanierungsfalls Nordstadt aufmerksam machten.

Lichtbilder

23.05. -14.06.1985

KH. W. Steckelings

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt der Wuppertaler Fotograf und Filmemacher KH. W. Steckelings eine Auswahl seiner 'Lichtbilder' aus den Jahren 1974-1984. Bei den Motiven herrschen Szenen und Situationen aus dem Wuppertaler Tanztheater vor, sowie Reise- und Städtebilder.

Landschaften und Objekte

03.02. - 21.02.1986

Karl-Hermann Ueberholz

Als Architekt mit dem Raum vertraut, lebt der Maler Karl-Hermann Ueberholz in der Spannung, die der Verzicht auf ihn entstehen lässt, wie die Flächigkeit der Malgründe ihn auferlegt. So verhielt er sich in seiner Malerei betont zurückhaltend, flächig, sparsam bis 'minimalistisch' in der Farbgestik, und konstruktiv in der Komposition.

Unterwasserbilder

08.09. - 26.09.1986

Bettina Mauel

Die Malerin Bettina Mauel, 1959 in Wuppertal geboren und nach dem Studium an der Düsseldorfer Akademie bei den Professoren Gerhard Richter und Gotthard Graubner, das sie 1983 als 'Meisterschülerin' abschloß, in Köln ansässig, bringt  'junge Kunst' ins Haus.

Bilder und Acrylobjekte

14.01. - 01.02.1985

Karl-Hermann Ueberholz

Für die meisten Maler kommt einmal der Moment, in dem die bildnerische Arbeit aus der Zweidimensionalität der Malerei in den Raum auszugreifen beginnt.

Tanztheater Pina Bausch

25.03. - 12.04.1985

Inge Hagedorn, Günter Krings

Viele der in Wuppertal lebenden bildenden Künstler haben sich von der Tanzkunst Pina Bauschs nicht nur im Zuschauerraum der Oper oder des Schauspielhauses in Bann schlagen, sondern die Faszination auch in ihrer eigenen Arbeit wirken lassen.

Arbeitsprozesse

20.05. - 07.06.1985

Rolf Escher

Mit Wuppertal verbunden hatte den magischen Realisten aus dem benachbarten Hagen das 'Nordstadt-Projekt', in dem Künstler auf die Lage des Sanierungsfalls Nordstadt aufmerksam machten.

Lichtbilder

23.05. -14.06.1985

KH. W. Steckelings

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt der Wuppertaler Fotograf und Filmemacher KH. W. Steckelings eine Auswahl seiner 'Lichtbilder' aus den Jahren 1974-1984. Bei den Motiven herrschen Szenen und Situationen aus dem Wuppertaler Tanztheater vor, sowie Reise- und Städtebilder.

Joseph Beuys - Landschaften

09.01. - 27.01.1984

Joseph Beuys

Grenzen zu überschreiten zwischen Künstlern und Nichtkünstlern, die falsche Erhabenheit der Kunst zu überwinden und sie als Teil des Alltagslebens erfahrbar zu machen, ist von Anfang an die wichtigste Absicht gewesen, die die Stadtsparkasse Wuppertal mit ihrer im Kulturleben der Stadt nun längst zu einer etablierten und anerkannten Institution gewordenen Ausstellungstätigkeit verbindet.

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

29.06.1984

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

Arbeiten am selben Ort, zur selben Zeit, an der selben Stelle

Wer auf Reisen war, hat manches zu erzählen, sagt man - oder einiges vorzuzeigen, wenn es sich um Künstler handelt. In dieser Ausstellung war gleich zweimal zu sehen, was zwei Künstler von Reisen in den Jahren 1981-1984 heimbrachten: oft dasselbe Motiv in zwei Versionen. Graziella Drößler und Wolfgang Schmitz zeigten Gemälde und Zeichnungen, die auf ihren Reisen entstanden.

Jürgen Störr

22.10. - 9.11.1984

Jürgen Störr

Zeichnungen und Grafik

Ein junger Virtuose mit intensiver Abneigung gegen ihre Interpretation zeigt seine Zeichenkunst.

Bilder und Acrylobjekte

14.01. - 01.02.1985

Karl-Hermann Ueberholz

Für die meisten Maler kommt einmal der Moment, in dem die bildnerische Arbeit aus der Zweidimensionalität der Malerei in den Raum auszugreifen beginnt.

Tanztheater Pina Bausch

25.03. - 12.04.1985

Inge Hagedorn, Günter Krings

Viele der in Wuppertal lebenden bildenden Künstler haben sich von der Tanzkunst Pina Bauschs nicht nur im Zuschauerraum der Oper oder des Schauspielhauses in Bann schlagen, sondern die Faszination auch in ihrer eigenen Arbeit wirken lassen.

Arbeitsprozesse

20.05. - 07.06.1985

Rolf Escher

Mit Wuppertal verbunden hatte den magischen Realisten aus dem benachbarten Hagen das 'Nordstadt-Projekt', in dem Künstler auf die Lage des Sanierungsfalls Nordstadt aufmerksam machten.

Lichtbilder

23.05. -14.06.1985

KH. W. Steckelings

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt der Wuppertaler Fotograf und Filmemacher KH. W. Steckelings eine Auswahl seiner 'Lichtbilder' aus den Jahren 1974-1984. Bei den Motiven herrschen Szenen und Situationen aus dem Wuppertaler Tanztheater vor, sowie Reise- und Städtebilder.

Joseph Beuys - Landschaften

09.01. - 27.01.1984

Joseph Beuys

Grenzen zu überschreiten zwischen Künstlern und Nichtkünstlern, die falsche Erhabenheit der Kunst zu überwinden und sie als Teil des Alltagslebens erfahrbar zu machen, ist von Anfang an die wichtigste Absicht gewesen, die die Stadtsparkasse Wuppertal mit ihrer im Kulturleben der Stadt nun längst zu einer etablierten und anerkannten Institution gewordenen Ausstellungstätigkeit verbindet.

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

29.06.1984

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

Arbeiten am selben Ort, zur selben Zeit, an der selben Stelle

Wer auf Reisen war, hat manches zu erzählen, sagt man - oder einiges vorzuzeigen, wenn es sich um Künstler handelt. In dieser Ausstellung war gleich zweimal zu sehen, was zwei Künstler von Reisen in den Jahren 1981-1984 heimbrachten: oft dasselbe Motiv in zwei Versionen. Graziella Drößler und Wolfgang Schmitz zeigten Gemälde und Zeichnungen, die auf ihren Reisen entstanden.

Jürgen Störr

22.10. - 9.11.1984

Jürgen Störr

Zeichnungen und Grafik

Ein junger Virtuose mit intensiver Abneigung gegen ihre Interpretation zeigt seine Zeichenkunst.

Rita und Peter Caspary

14.03. - 01.04.1983

Rita und Peter Caspary

Fotoradierungen, aquarellierte Fotografien, Objekte, Collagen, Zeichnungen und Grafik

Getrennt - vereint: nach ihren jeweiligen Einzelschauen im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Zentrale am Islandufer die erste große Gemeinschaftsausstellung des jungen Wuppertaler Künstler-Paares. Von Rita Caspary sind aquarellierte Fotografien und Fotoradierungen zu sehen, von Peter Caspary Zeichnungen und Grafiken, neben Objekten und Collagen. Musik: Hans Reichel spielt Gitarre.

Joseph Beuys - Landschaften

09.01. - 27.01.1984

Joseph Beuys

Grenzen zu überschreiten zwischen Künstlern und Nichtkünstlern, die falsche Erhabenheit der Kunst zu überwinden und sie als Teil des Alltagslebens erfahrbar zu machen, ist von Anfang an die wichtigste Absicht gewesen, die die Stadtsparkasse Wuppertal mit ihrer im Kulturleben der Stadt nun längst zu einer etablierten und anerkannten Institution gewordenen Ausstellungstätigkeit verbindet.

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

29.06.1984

Wolfgang Schmitz, Graziella Drößler

Arbeiten am selben Ort, zur selben Zeit, an der selben Stelle

Wer auf Reisen war, hat manches zu erzählen, sagt man - oder einiges vorzuzeigen, wenn es sich um Künstler handelt. In dieser Ausstellung war gleich zweimal zu sehen, was zwei Künstler von Reisen in den Jahren 1981-1984 heimbrachten: oft dasselbe Motiv in zwei Versionen. Graziella Drößler und Wolfgang Schmitz zeigten Gemälde und Zeichnungen, die auf ihren Reisen entstanden.

Jürgen Störr

22.10. - 9.11.1984

Jürgen Störr

Zeichnungen und Grafik

Ein junger Virtuose mit intensiver Abneigung gegen ihre Interpretation zeigt seine Zeichenkunst.

Rita und Peter Caspary

14.03. - 01.04.1983

Rita und Peter Caspary

Fotoradierungen, aquarellierte Fotografien, Objekte, Collagen, Zeichnungen und Grafik

Getrennt - vereint: nach ihren jeweiligen Einzelschauen im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Zentrale am Islandufer die erste große Gemeinschaftsausstellung des jungen Wuppertaler Künstler-Paares. Von Rita Caspary sind aquarellierte Fotografien und Fotoradierungen zu sehen, von Peter Caspary Zeichnungen und Grafiken, neben Objekten und Collagen. Musik: Hans Reichel spielt Gitarre.

Otto Coester

14.06. - 02.07.1982

Otto Coester

Radierungen
Mit dieser Auswahl von rund 60 Radierungen aus drei Jahrzehnten ehrt die Stadtsparkasse einen der letzten großen 'Altmeister' der grafischen Kunst zu seinem 80. Geburtstag.

Willi Dirx

06.09. - 24.09.1982

Willi Dirx

Zu seinem 65. Geburtstag ehrt die Sparkasse Willi Dirx (1917-2002) mit einer Retrospektive, die Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren des Von der Heydt-Preisträgers von 1963 zeigt. Auch in ihr stehen Holzschnitte des großen 'Schwarz-Weiß-Künstlers' im Mittelpunkt (großformatige Passionsbilder, kleinere Illustrationen zu zeitgenssischer Literatur, Portraits), neben - jüngsten - Tuschzeichnungen.

Rita und Peter Caspary

14.03. - 01.04.1983

Rita und Peter Caspary

Fotoradierungen, aquarellierte Fotografien, Objekte, Collagen, Zeichnungen und Grafik

Getrennt - vereint: nach ihren jeweiligen Einzelschauen im Rahmen der Reihe 'Kultur im Stadtteil' zeigt die Zentrale am Islandufer die erste große Gemeinschaftsausstellung des jungen Wuppertaler Künstler-Paares. Von Rita Caspary sind aquarellierte Fotografien und Fotoradierungen zu sehen, von Peter Caspary Zeichnungen und Grafiken, neben Objekten und Collagen. Musik: Hans Reichel spielt Gitarre.

Otto Coester

14.06. - 02.07.1982

Otto Coester

Radierungen
Mit dieser Auswahl von rund 60 Radierungen aus drei Jahrzehnten ehrt die Stadtsparkasse einen der letzten großen 'Altmeister' der grafischen Kunst zu seinem 80. Geburtstag.

Willi Dirx

06.09. - 24.09.1982

Willi Dirx

Zu seinem 65. Geburtstag ehrt die Sparkasse Willi Dirx (1917-2002) mit einer Retrospektive, die Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren des Von der Heydt-Preisträgers von 1963 zeigt. Auch in ihr stehen Holzschnitte des großen 'Schwarz-Weiß-Künstlers' im Mittelpunkt (großformatige Passionsbilder, kleinere Illustrationen zu zeitgenssischer Literatur, Portraits), neben - jüngsten - Tuschzeichnungen.

100 Jahre Zoo Wuppertal

26.01. - 13.02.1981

Studenten des Fachbereichs 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal

Der Zoo wird Hundert, und die Kunst feiert ihn: zu diesem Anlaß zeigen dreiundzwanzig Studenten des 'Haspel', was ihnen zu diesem Jubiläum eingefallen ist. Damit ist dieser Fachbereich nach der Ausstellung 'Illustration-Interpretation' von1978 zum zweiten Mal Gast am Islandufer, und nutzt die Gelegenheit zu einer eindrucksvollen Darstellung.

Michael Schröter

19.02. - 13.03.1981

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: „Venecia Aprile MCMLXIII – Spurensicherung in Vendig"

Unter dem Titel "Venecia Aprile MCMLXIII - Spurensicherung in Venedig" stellt Michael Schröter, 1954 in Schwelm geborener 'Neuwuppertaler' und Absolvent des Studienganges Grafik am Fachbereich 5l, in der Geschäftsstelle Ronsdorf Grafiken, Pastellzeichnungen und Fotografien aus, die er von einem Venedig-Aufenthalt mitbrachte.

Rita Caspary

25.06. - 17.07.1981

Rita Caspary

Mit Rita Casparys 'Aquarellierten Fotografien' zeigt die Geschäftsstelle Uellendahl eine echte 'Nachbarschafts'-Ausstellung, wohnt die Künstlerin mit ihrer Familie doch 'gleich um die Ecke'. Ungewöhnlich, was sie zeigt: eine Kombination der beiden einander nicht von Haus aus verwandten Medien Fotografie und Aquarellmalerei.

Ernst Oberhoff

06.07. - 28.07.1981

Ernst Oberhoff

Bilder und Wandteppiche aus den letzten 10 Jahren
Zum 75. Geburtstag Ernst Oberhoffs (1906-1980), den er nicht mehr erlebte, versammelt die Ausstellung in der Zentrale am Islandufer eine Auswahl von Arbeiten aus dem letzten Lebensjahrzehnt des 'Urgesteins' der Wuppertaler Kunst. Ein Jahr nach Abschluß seines Studiums an der Düsseldorfer Akademie wurde Oberhoff 1932 Leiter der Malklasse an der Wuppertaler Werkkunstschule, und blieb es bis 1971.

Wil Sensen

21.09. - 09.10.1981

Wil Sensen

Die Entstehung einer Radierung
Im Frühjahr dieses Jahres hatte Wil Sensen für die 'Edition S' des Deutschen Sparkassenverlages die Grafik "Atoll-Detail II/81" geschaffen. Was der Professor für freie Grafik sonst seinen Studenten vermittelt, wurde in dieser Ausstellung der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt: der Entstehungsprozeß einer Radierung von der skizzierten Idee über die verschiedenen Zustandsdrucke der Platten bis hin zum verbindlichen Auflagendruck.

Otto Coester

14.06. - 02.07.1982

Otto Coester

Radierungen
Mit dieser Auswahl von rund 60 Radierungen aus drei Jahrzehnten ehrt die Stadtsparkasse einen der letzten großen 'Altmeister' der grafischen Kunst zu seinem 80. Geburtstag.

Willi Dirx

06.09. - 24.09.1982

Willi Dirx

Zu seinem 65. Geburtstag ehrt die Sparkasse Willi Dirx (1917-2002) mit einer Retrospektive, die Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren des Von der Heydt-Preisträgers von 1963 zeigt. Auch in ihr stehen Holzschnitte des großen 'Schwarz-Weiß-Künstlers' im Mittelpunkt (großformatige Passionsbilder, kleinere Illustrationen zu zeitgenssischer Literatur, Portraits), neben - jüngsten - Tuschzeichnungen.

100 Jahre Zoo Wuppertal

26.01. - 13.02.1981

Studenten des Fachbereichs 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal

Der Zoo wird Hundert, und die Kunst feiert ihn: zu diesem Anlaß zeigen dreiundzwanzig Studenten des 'Haspel', was ihnen zu diesem Jubiläum eingefallen ist. Damit ist dieser Fachbereich nach der Ausstellung 'Illustration-Interpretation' von1978 zum zweiten Mal Gast am Islandufer, und nutzt die Gelegenheit zu einer eindrucksvollen Darstellung.

Michael Schröter

19.02. - 13.03.1981

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: „Venecia Aprile MCMLXIII – Spurensicherung in Vendig"

Unter dem Titel "Venecia Aprile MCMLXIII - Spurensicherung in Venedig" stellt Michael Schröter, 1954 in Schwelm geborener 'Neuwuppertaler' und Absolvent des Studienganges Grafik am Fachbereich 5l, in der Geschäftsstelle Ronsdorf Grafiken, Pastellzeichnungen und Fotografien aus, die er von einem Venedig-Aufenthalt mitbrachte.

Rita Caspary

25.06. - 17.07.1981

Rita Caspary

Mit Rita Casparys 'Aquarellierten Fotografien' zeigt die Geschäftsstelle Uellendahl eine echte 'Nachbarschafts'-Ausstellung, wohnt die Künstlerin mit ihrer Familie doch 'gleich um die Ecke'. Ungewöhnlich, was sie zeigt: eine Kombination der beiden einander nicht von Haus aus verwandten Medien Fotografie und Aquarellmalerei.

Ernst Oberhoff

06.07. - 28.07.1981

Ernst Oberhoff

Bilder und Wandteppiche aus den letzten 10 Jahren
Zum 75. Geburtstag Ernst Oberhoffs (1906-1980), den er nicht mehr erlebte, versammelt die Ausstellung in der Zentrale am Islandufer eine Auswahl von Arbeiten aus dem letzten Lebensjahrzehnt des 'Urgesteins' der Wuppertaler Kunst. Ein Jahr nach Abschluß seines Studiums an der Düsseldorfer Akademie wurde Oberhoff 1932 Leiter der Malklasse an der Wuppertaler Werkkunstschule, und blieb es bis 1971.

Wil Sensen

21.09. - 09.10.1981

Wil Sensen

Die Entstehung einer Radierung
Im Frühjahr dieses Jahres hatte Wil Sensen für die 'Edition S' des Deutschen Sparkassenverlages die Grafik "Atoll-Detail II/81" geschaffen. Was der Professor für freie Grafik sonst seinen Studenten vermittelt, wurde in dieser Ausstellung der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt: der Entstehungsprozeß einer Radierung von der skizzierten Idee über die verschiedenen Zustandsdrucke der Platten bis hin zum verbindlichen Auflagendruck.

Die 50er Jahre

28.01. - 15.02.1980

Max Burchartz, Georg Meistermann, Fritz Bernuth, Wolgang vom Schemm, Otto Coester

Je älter Preise werden, desto bedeutsamer ist es, sie verliehen zu bekommen. Und irgendwann möchte man wissen, wie es anfing, und sich der inzwischen beudeutend gewordenen Tradition vergewissern.

Irmhild Löffert

10.03. - 28.03.1980

Aufgrund der guten Resonanz ist man dazu übergegangen, neben den großen Ausstellungen in der Zentrale in Elberfeld auch kleinere Präsentationen in einzelnen Filialen zu veranstalten, die Gelegenheit geben, Künstler eines Viertels oder Stadtteils als 'Nachbarn' kennenzulernen. Irmhild Löffert, Schülerin von Erich Kresse an der ehemaligen Werkkunstschule Wuppertal, stellte sich in der Geschäftsstelle Rott vor.

Holzschnitte

14.04. - 02.05.1980

Klaus Losch

Zur Lebendigkeit der Kunst gehört neben dem professionellen Künstler, die ihr seine Existenz verschreibt, auch der Dilettant, der ihr, nicht unbedingt weniger leidenschaftlich, einen Teil seines Lebens widmet. Von Willi Dirx - Von der Heydt-Preisträger des Jahres 1963 - ins Handwerk der Holzschneidekunst eingeführt, zeigt Klaus Losch in der Zweigstelle Cronenberg neue Holzschnitte.

Die 60er Jahre

27.05. - 13.06.1980

Wilfried Reckewitz, Rudolf Schoofs, Wilhelm Hüsgen, Willi Dirx, Paul Wellershaus

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. In der zweiten Ausstellung zur Dokumentation des Von-der-Heydt-Preises wurden die Preisträger im Bereich Bildende Kunst der Jahre 1060-1969 vorgestellt.

Die 70er Jahre

18.08. - 05.09.1980

Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser, Udo Meyer

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. Den Abschluß der Dokumentation zum Kulturpreis der Stadt Wuppertal 1950-1980 bildete die Schau der jüngsten Preisträger in der bildenden Kunst der Jahre 1970-1979: Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser und Udo Meyer.

Franz-Johann Brandau

25.08. - 12.09.1980

Franz-Johann Brandau

Nach der großen Einzelausstellung drei Jahre zuvor in der Zentrale am Islandufer, gab diese kleine Schau des Barmer Malers in der Zweigstelle Rott Einblick in das Schaffen des 'Nachbarn' Brandau, der im Viertel lebte.

Peter Caspary

25.08. - 12.09.1980

Peter Caspary

In seiner eigenen unmittelbaren Nachbarschaft zeigte Peter Caspary, ein 'abstrakter' Maler der jüngeren Generation, in der Zweigstelle Uellendahl seine 'realistischen' Radierungen.

Kleinere Präsentationen von Künstlern 'aus der Nachbarschaft' wie diese sind inzwischen zu einem festen Bestandteil der Ausstellungstätigkeit der Stadtsparkasse geworden.

Regina Friedrich-Körner

22.09. - 10.10.1980

Regina Friedrich-Körner

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt die 1949 geborene Wahlwuppertalerin Regina Freidrich-Körner Arbeiten einer jüngeren 'engagierten Kunst'. Mit ihrer künstlerischen Arbeit reagiert sie auf einschneidende Veränderungen der großstädtischen Lebenssituationen. Im Mittelpunkt stehen Probleme der 'Ausländerproblematik', wie man damals noch 'unkorrekt' sagte, und die Fragwürdigkeiten der Stadtsanierung.

100 Jahre Zoo Wuppertal

26.01. - 13.02.1981

Studenten des Fachbereichs 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal

Der Zoo wird Hundert, und die Kunst feiert ihn: zu diesem Anlaß zeigen dreiundzwanzig Studenten des 'Haspel', was ihnen zu diesem Jubiläum eingefallen ist. Damit ist dieser Fachbereich nach der Ausstellung 'Illustration-Interpretation' von1978 zum zweiten Mal Gast am Islandufer, und nutzt die Gelegenheit zu einer eindrucksvollen Darstellung.

Michael Schröter

19.02. - 13.03.1981

Michael Schröter

Kultur im Stadtteil: „Venecia Aprile MCMLXIII – Spurensicherung in Vendig"

Unter dem Titel "Venecia Aprile MCMLXIII - Spurensicherung in Venedig" stellt Michael Schröter, 1954 in Schwelm geborener 'Neuwuppertaler' und Absolvent des Studienganges Grafik am Fachbereich 5l, in der Geschäftsstelle Ronsdorf Grafiken, Pastellzeichnungen und Fotografien aus, die er von einem Venedig-Aufenthalt mitbrachte.

Rita Caspary

25.06. - 17.07.1981

Rita Caspary

Mit Rita Casparys 'Aquarellierten Fotografien' zeigt die Geschäftsstelle Uellendahl eine echte 'Nachbarschafts'-Ausstellung, wohnt die Künstlerin mit ihrer Familie doch 'gleich um die Ecke'. Ungewöhnlich, was sie zeigt: eine Kombination der beiden einander nicht von Haus aus verwandten Medien Fotografie und Aquarellmalerei.

Ernst Oberhoff

06.07. - 28.07.1981

Ernst Oberhoff

Bilder und Wandteppiche aus den letzten 10 Jahren
Zum 75. Geburtstag Ernst Oberhoffs (1906-1980), den er nicht mehr erlebte, versammelt die Ausstellung in der Zentrale am Islandufer eine Auswahl von Arbeiten aus dem letzten Lebensjahrzehnt des 'Urgesteins' der Wuppertaler Kunst. Ein Jahr nach Abschluß seines Studiums an der Düsseldorfer Akademie wurde Oberhoff 1932 Leiter der Malklasse an der Wuppertaler Werkkunstschule, und blieb es bis 1971.

Wil Sensen

21.09. - 09.10.1981

Wil Sensen

Die Entstehung einer Radierung
Im Frühjahr dieses Jahres hatte Wil Sensen für die 'Edition S' des Deutschen Sparkassenverlages die Grafik "Atoll-Detail II/81" geschaffen. Was der Professor für freie Grafik sonst seinen Studenten vermittelt, wurde in dieser Ausstellung der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt: der Entstehungsprozeß einer Radierung von der skizzierten Idee über die verschiedenen Zustandsdrucke der Platten bis hin zum verbindlichen Auflagendruck.

Die 50er Jahre

28.01. - 15.02.1980

Max Burchartz, Georg Meistermann, Fritz Bernuth, Wolgang vom Schemm, Otto Coester

Je älter Preise werden, desto bedeutsamer ist es, sie verliehen zu bekommen. Und irgendwann möchte man wissen, wie es anfing, und sich der inzwischen beudeutend gewordenen Tradition vergewissern.

Irmhild Löffert

10.03. - 28.03.1980

Aufgrund der guten Resonanz ist man dazu übergegangen, neben den großen Ausstellungen in der Zentrale in Elberfeld auch kleinere Präsentationen in einzelnen Filialen zu veranstalten, die Gelegenheit geben, Künstler eines Viertels oder Stadtteils als 'Nachbarn' kennenzulernen. Irmhild Löffert, Schülerin von Erich Kresse an der ehemaligen Werkkunstschule Wuppertal, stellte sich in der Geschäftsstelle Rott vor.

Holzschnitte

14.04. - 02.05.1980

Klaus Losch

Zur Lebendigkeit der Kunst gehört neben dem professionellen Künstler, die ihr seine Existenz verschreibt, auch der Dilettant, der ihr, nicht unbedingt weniger leidenschaftlich, einen Teil seines Lebens widmet. Von Willi Dirx - Von der Heydt-Preisträger des Jahres 1963 - ins Handwerk der Holzschneidekunst eingeführt, zeigt Klaus Losch in der Zweigstelle Cronenberg neue Holzschnitte.

Die 60er Jahre

27.05. - 13.06.1980

Wilfried Reckewitz, Rudolf Schoofs, Wilhelm Hüsgen, Willi Dirx, Paul Wellershaus

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. In der zweiten Ausstellung zur Dokumentation des Von-der-Heydt-Preises wurden die Preisträger im Bereich Bildende Kunst der Jahre 1060-1969 vorgestellt.

Die 70er Jahre

18.08. - 05.09.1980

Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser, Udo Meyer

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. Den Abschluß der Dokumentation zum Kulturpreis der Stadt Wuppertal 1950-1980 bildete die Schau der jüngsten Preisträger in der bildenden Kunst der Jahre 1970-1979: Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser und Udo Meyer.

Franz-Johann Brandau

25.08. - 12.09.1980

Franz-Johann Brandau

Nach der großen Einzelausstellung drei Jahre zuvor in der Zentrale am Islandufer, gab diese kleine Schau des Barmer Malers in der Zweigstelle Rott Einblick in das Schaffen des 'Nachbarn' Brandau, der im Viertel lebte.

Peter Caspary

25.08. - 12.09.1980

Peter Caspary

In seiner eigenen unmittelbaren Nachbarschaft zeigte Peter Caspary, ein 'abstrakter' Maler der jüngeren Generation, in der Zweigstelle Uellendahl seine 'realistischen' Radierungen.

Kleinere Präsentationen von Künstlern 'aus der Nachbarschaft' wie diese sind inzwischen zu einem festen Bestandteil der Ausstellungstätigkeit der Stadtsparkasse geworden.

Regina Friedrich-Körner

22.09. - 10.10.1980

Regina Friedrich-Körner

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt die 1949 geborene Wahlwuppertalerin Regina Freidrich-Körner Arbeiten einer jüngeren 'engagierten Kunst'. Mit ihrer künstlerischen Arbeit reagiert sie auf einschneidende Veränderungen der großstädtischen Lebenssituationen. Im Mittelpunkt stehen Probleme der 'Ausländerproblematik', wie man damals noch 'unkorrekt' sagte, und die Fragwürdigkeiten der Stadtsanierung.

Heinz Velten

19.03. - 23.11.1979

Heinz Velten

Ausgehend von der Zweigstelle Rott, schickte Heinz Velten seine Zeichnungen, die er von verschiedenen Reisen im Mittelmeer mitgebracht hatte, selbst auf Reisen durch weitere neun Zweigstellen. Besonders angetan haben es dem genauen Betrachter Boote. Ihn fasziniert der Gegensatz zwischen einem unübersehbaren Verfall der Ausrüstungen und der trotzdem gewahrt bleibenden Robustheit des Ganzen.

Wuppertaler Künstler sehen Wuppertal

12.02. - 10.03.1979

Anläßlich des fünfzigjährigen Stadtjubiläums zeigte die Stadtsparkasse Ansichten der Stadt, in der individuellen Tönung der Temperamente von vierzig Künstlerinnen und Künstlern. Diese Vielfalt der Stadt in der Kunst zeigte auf beeindruckende Weise, wieviel Kunst es in der Stadt gab und gibt.

Die 50er Jahre

28.01. - 15.02.1980

Max Burchartz, Georg Meistermann, Fritz Bernuth, Wolgang vom Schemm, Otto Coester

Je älter Preise werden, desto bedeutsamer ist es, sie verliehen zu bekommen. Und irgendwann möchte man wissen, wie es anfing, und sich der inzwischen beudeutend gewordenen Tradition vergewissern.

Irmhild Löffert

10.03. - 28.03.1980

Aufgrund der guten Resonanz ist man dazu übergegangen, neben den großen Ausstellungen in der Zentrale in Elberfeld auch kleinere Präsentationen in einzelnen Filialen zu veranstalten, die Gelegenheit geben, Künstler eines Viertels oder Stadtteils als 'Nachbarn' kennenzulernen. Irmhild Löffert, Schülerin von Erich Kresse an der ehemaligen Werkkunstschule Wuppertal, stellte sich in der Geschäftsstelle Rott vor.

Holzschnitte

14.04. - 02.05.1980

Klaus Losch

Zur Lebendigkeit der Kunst gehört neben dem professionellen Künstler, die ihr seine Existenz verschreibt, auch der Dilettant, der ihr, nicht unbedingt weniger leidenschaftlich, einen Teil seines Lebens widmet. Von Willi Dirx - Von der Heydt-Preisträger des Jahres 1963 - ins Handwerk der Holzschneidekunst eingeführt, zeigt Klaus Losch in der Zweigstelle Cronenberg neue Holzschnitte.

Die 60er Jahre

27.05. - 13.06.1980

Wilfried Reckewitz, Rudolf Schoofs, Wilhelm Hüsgen, Willi Dirx, Paul Wellershaus

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. In der zweiten Ausstellung zur Dokumentation des Von-der-Heydt-Preises wurden die Preisträger im Bereich Bildende Kunst der Jahre 1060-1969 vorgestellt.

Die 70er Jahre

18.08. - 05.09.1980

Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser, Udo Meyer

30 Jahre Eduard von der Heydt-Preis. Den Abschluß der Dokumentation zum Kulturpreis der Stadt Wuppertal 1950-1980 bildete die Schau der jüngsten Preisträger in der bildenden Kunst der Jahre 1970-1979: Gerd Hanebeck, Wolfgang Schmitz, Günther Blau, Alfred Leithäuser und Udo Meyer.

Franz-Johann Brandau

25.08. - 12.09.1980

Franz-Johann Brandau

Nach der großen Einzelausstellung drei Jahre zuvor in der Zentrale am Islandufer, gab diese kleine Schau des Barmer Malers in der Zweigstelle Rott Einblick in das Schaffen des 'Nachbarn' Brandau, der im Viertel lebte.

Peter Caspary

25.08. - 12.09.1980

Peter Caspary

In seiner eigenen unmittelbaren Nachbarschaft zeigte Peter Caspary, ein 'abstrakter' Maler der jüngeren Generation, in der Zweigstelle Uellendahl seine 'realistischen' Radierungen.

Kleinere Präsentationen von Künstlern 'aus der Nachbarschaft' wie diese sind inzwischen zu einem festen Bestandteil der Ausstellungstätigkeit der Stadtsparkasse geworden.

Regina Friedrich-Körner

22.09. - 10.10.1980

Regina Friedrich-Körner

In der Geschäftsstelle Ronsdorf zeigt die 1949 geborene Wahlwuppertalerin Regina Freidrich-Körner Arbeiten einer jüngeren 'engagierten Kunst'. Mit ihrer künstlerischen Arbeit reagiert sie auf einschneidende Veränderungen der großstädtischen Lebenssituationen. Im Mittelpunkt stehen Probleme der 'Ausländerproblematik', wie man damals noch 'unkorrekt' sagte, und die Fragwürdigkeiten der Stadtsanierung.

Heinz Velten

19.03. - 23.11.1979

Heinz Velten

Ausgehend von der Zweigstelle Rott, schickte Heinz Velten seine Zeichnungen, die er von verschiedenen Reisen im Mittelmeer mitgebracht hatte, selbst auf Reisen durch weitere neun Zweigstellen. Besonders angetan haben es dem genauen Betrachter Boote. Ihn fasziniert der Gegensatz zwischen einem unübersehbaren Verfall der Ausrüstungen und der trotzdem gewahrt bleibenden Robustheit des Ganzen.

Wuppertaler Künstler sehen Wuppertal

12.02. - 10.03.1979

Anläßlich des fünfzigjährigen Stadtjubiläums zeigte die Stadtsparkasse Ansichten der Stadt, in der individuellen Tönung der Temperamente von vierzig Künstlerinnen und Künstlern. Diese Vielfalt der Stadt in der Kunst zeigte auf beeindruckende Weise, wieviel Kunst es in der Stadt gab und gibt.

spherics

29.01. - 16.02.1996

Jürgen Grölle, Uwe Kampf, Josef Scherrer

Drei unterschiedliche Temperamente vereint in einer Gemeinschaftsausstellung, die keine Gruppenausstellung ist - ...

6 Künstler der BKG

02.09. - 20.09.1996

Sabine Tschirschky, Helga Elben, Eugen Busmann, Kurt Luhn, Enric Rabasseda, Rainer Storck

1905 als Gemeinschaft von Elberfelder und Barmer Künstlern gegründet, ist die 'Bergische Kunst Genossenschaft' die älteste Künstlervereinigung in Wuppertal. Ihre zeitgenössische Lebendigkeit stellt sie mit einer Gemeinschaftsausstellung von sechs Mitgliedern unter Beweis.

Heinz Velten

19.03. - 23.11.1979

Heinz Velten

Ausgehend von der Zweigstelle Rott, schickte Heinz Velten seine Zeichnungen, die er von verschiedenen Reisen im Mittelmeer mitgebracht hatte, selbst auf Reisen durch weitere neun Zweigstellen. Besonders angetan haben es dem genauen Betrachter Boote. Ihn fasziniert der Gegensatz zwischen einem unübersehbaren Verfall der Ausrüstungen und der trotzdem gewahrt bleibenden Robustheit des Ganzen.

Wuppertaler Künstler sehen Wuppertal

12.02. - 10.03.1979

Anläßlich des fünfzigjährigen Stadtjubiläums zeigte die Stadtsparkasse Ansichten der Stadt, in der individuellen Tönung der Temperamente von vierzig Künstlerinnen und Künstlern. Diese Vielfalt der Stadt in der Kunst zeigte auf beeindruckende Weise, wieviel Kunst es in der Stadt gab und gibt.

Illustration - Interpretation

13.02. - 03.03.1978

Studenten der BUGH, Fachbereich V

Gerd Aretz, Professor für Grafikdesign und Illustration am Fachbereich 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal, zeigte in seiner Ausstellung die als Radierungen umgesetzten Portraits (Hauptmann, Kafka, Else Lasker-Schüler, Th. Mann, H. Hesse, u.a.), die er in den Jahren zuvor für die Bundespost als Briefmarken gestaltet hatte.

Gerd Aretz

15.09. - 06.10.1978

Gerd Aretz

Gerd Aretz, Professor für Grafikdesign und Illustration am Fachbereich 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal, zeigte in seiner Ausstellung die als Radierungen umgesetzten Portraits (Hauptmann, Kafka, Else Lasker-Schüler, Th. Mann, H. Hesse, u.a.), die er in den Jahren zuvor für die Bundespost als Briefmarken gestaltet hatte.

Peter Freese

18.02. - 11.03.1977

Peter Freese

Nach dem Lehrer der Schüler - mit Peter Freese stellt ein Meisterschüler Erwin Heerichs aus. Reizvoll in seiner zweiten Einzelausstellung in Wuppertal nach der Schau von 1974 im 'Studio' des Von-der-Heydt-Museums ist der Gegensatz zwischen der 'Feinheit' der Zeichnungen und der 'Grobheit' der Plastiken aus Kiefernholz. In beiden Medien geht es dem Künstler um die ihm eigenen Themen: Zeit, Ablauf und Bewegung, erfahren an den einfachen Dingen des Alltags.

Kultur im Stadtteil

25.07. - 12.08.1977

Erich Kresse

Anläßlich seines 75. Geburtstages zeigt Erich Kresse in der Geschäftsstelle Rott noch unbekannte Arbeiten, die er hauptsächlich von seinen Studienaufenthalten in Schottland, Osttirol und in der Eifel mitbrachte.  Anders als sonst bei dem 'dunklen' Grafiker üblich, dominiert in dieser Schau die Farbe.

Franz-Johann Brandau

05.09. - 23.09.1977

Franz-Johann Brandau

Die 'Technischen Elemente' haben es ihm schon immer angetan, und so wurde die formale Auseinandersetzung mit Schrauben, Nägeln und dergleichen zum eigenen Weg in die Malerei. Brandau (1912-1998) fand seine eigene Handschrift, wie diese Schau von 45 Bildern dokumentierte.

Illustration - Interpretation

13.02. - 03.03.1978

Studenten der BUGH, Fachbereich V

Gerd Aretz, Professor für Grafikdesign und Illustration am Fachbereich 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal, zeigte in seiner Ausstellung die als Radierungen umgesetzten Portraits (Hauptmann, Kafka, Else Lasker-Schüler, Th. Mann, H. Hesse, u.a.), die er in den Jahren zuvor für die Bundespost als Briefmarken gestaltet hatte.

Gerd Aretz

15.09. - 06.10.1978

Gerd Aretz

Gerd Aretz, Professor für Grafikdesign und Illustration am Fachbereich 5 der Bergischen Universität/GH Wuppertal, zeigte in seiner Ausstellung die als Radierungen umgesetzten Portraits (Hauptmann, Kafka, Else Lasker-Schüler, Th. Mann, H. Hesse, u.a.), die er in den Jahren zuvor für die Bundespost als Briefmarken gestaltet hatte.

Peter Freese

18.02. - 11.03.1977

Peter Freese

Nach dem Lehrer der Schüler - mit Peter Freese stellt ein Meisterschüler Erwin Heerichs aus. Reizvoll in seiner zweiten Einzelausstellung in Wuppertal nach der Schau von 1974 im 'Studio' des Von-der-Heydt-Museums ist der Gegensatz zwischen der 'Feinheit' der Zeichnungen und der 'Grobheit' der Plastiken aus Kiefernholz. In beiden Medien geht es dem Künstler um die ihm eigenen Themen: Zeit, Ablauf und Bewegung, erfahren an den einfachen Dingen des Alltags.

Kultur im Stadtteil

25.07. - 12.08.1977

Erich Kresse

Anläßlich seines 75. Geburtstages zeigt Erich Kresse in der Geschäftsstelle Rott noch unbekannte Arbeiten, die er hauptsächlich von seinen Studienaufenthalten in Schottland, Osttirol und in der Eifel mitbrachte.  Anders als sonst bei dem 'dunklen' Grafiker üblich, dominiert in dieser Schau die Farbe.

Franz-Johann Brandau

05.09. - 23.09.1977

Franz-Johann Brandau

Die 'Technischen Elemente' haben es ihm schon immer angetan, und so wurde die formale Auseinandersetzung mit Schrauben, Nägeln und dergleichen zum eigenen Weg in die Malerei. Brandau (1912-1998) fand seine eigene Handschrift, wie diese Schau von 45 Bildern dokumentierte.

Martha Schmetz

02.02. - 20.02.1976

Martha Schmetz

Diese Ausstellung präsentierte der Öffentlichkeit eine Unbekannte, die man genau zu kennen meinte: die als Journalistin duch ihre Zoo-Plaudereien, die sie selbst illustrierte, die regelmäßig im 'General-Anzeiger' erschienen, seit vielen Jahren bekannt, und eine Institution der wuppertaler Öffentlichkeit, gab es eine unbekannte ernsthafte Zeichnerin zu entdecken, die formale Stärke und thematischer Mut auszeichnen.

Erwin Heerich

05.04. - 23.04.1976

Erwin Heerich

Auf diese Ausstellung hatte man lange gewartet. Heerich, Objektkünstler und Professor an der Düsseldorfer Akademie, hatte den ersten Preis im Wettbewerb um die Gestaltung der Kassenhalle in der neuen Hauptstelle gewonnen, aber Luthers Entwurf wurde dann ausgeführt. Heerich zeigte seine geometrischen Grafiken.

Johannes Birkhölzer

23.02. - 26.11.1976

Johannes Birkhölzer

Wanderausstellung: Formen der Landschaft

Mit den geometrisierten Landschaftsanblicken der Siebdrucke und Radierungen Birkhölzers wurde zum dritten Mal eine Ausstellung auf 'Wanderschaft' durch dreizehn Filialen geschickt.

Aus dem Glashaus

06.09. - 25.09.1976

Wolfgang Schmitz

Wenige der in ihr lebenden und arbeitenden Künstler haben sich so lange und so intensiv mit der Stadt Wuppertal beschäftigt wie der Zeichner Wolfgang Schmitz, der vielen ihrer Bürger erst die Augen für sie öffnete. Von Dezember 1975 bis August 1976 hatte er festgehalten, was er vom 15. Stock des Sparkassen-Hochhauses aus sah, und in eine Serie von Lithografien umgesetzt.

4 x Naive Kunst

06.12. - 31.12.1976

Charlotte Encke, Rosemarie Landsiedel-Eicken, Marita Niederstrasser, Klaus Burandt

Mit der Entdeckung der Volkskunst vor allem Osteuropas trat die 'Naive Kunst' als eine Möglichkeit künstlerischen Ausdrucks neu ins Bewußtsein. Die Ausstellung stellte drei Wuppertalerinnen und einen Wuppertaler vor, die von ihr Gebrauch machen.

Peter Freese

18.02. - 11.03.1977

Peter Freese

Nach dem Lehrer der Schüler - mit Peter Freese stellt ein Meisterschüler Erwin Heerichs aus. Reizvoll in seiner zweiten Einzelausstellung in Wuppertal nach der Schau von 1974 im 'Studio' des Von-der-Heydt-Museums ist der Gegensatz zwischen der 'Feinheit' der Zeichnungen und der 'Grobheit' der Plastiken aus Kiefernholz. In beiden Medien geht es dem Künstler um die ihm eigenen Themen: Zeit, Ablauf und Bewegung, erfahren an den einfachen Dingen des Alltags.

Kultur im Stadtteil

25.07. - 12.08.1977

Erich Kresse

Anläßlich seines 75. Geburtstages zeigt Erich Kresse in der Geschäftsstelle Rott noch unbekannte Arbeiten, die er hauptsächlich von seinen Studienaufenthalten in Schottland, Osttirol und in der Eifel mitbrachte.  Anders als sonst bei dem 'dunklen' Grafiker üblich, dominiert in dieser Schau die Farbe.

Franz-Johann Brandau

05.09. - 23.09.1977

Franz-Johann Brandau

Die 'Technischen Elemente' haben es ihm schon immer angetan, und so wurde die formale Auseinandersetzung mit Schrauben, Nägeln und dergleichen zum eigenen Weg in die Malerei. Brandau (1912-1998) fand seine eigene Handschrift, wie diese Schau von 45 Bildern dokumentierte.

Martha Schmetz

02.02. - 20.02.1976

Martha Schmetz

Diese Ausstellung präsentierte der Öffentlichkeit eine Unbekannte, die man genau zu kennen meinte: die als Journalistin duch ihre Zoo-Plaudereien, die sie selbst illustrierte, die regelmäßig im 'General-Anzeiger' erschienen, seit vielen Jahren bekannt, und eine Institution der wuppertaler Öffentlichkeit, gab es eine unbekannte ernsthafte Zeichnerin zu entdecken, die formale Stärke und thematischer Mut auszeichnen.

Erwin Heerich

05.04. - 23.04.1976

Erwin Heerich

Auf diese Ausstellung hatte man lange gewartet. Heerich, Objektkünstler und Professor an der Düsseldorfer Akademie, hatte den ersten Preis im Wettbewerb um die Gestaltung der Kassenhalle in der neuen Hauptstelle gewonnen, aber Luthers Entwurf wurde dann ausgeführt. Heerich zeigte seine geometrischen Grafiken.

Johannes Birkhölzer

23.02. - 26.11.1976

Johannes Birkhölzer

Wanderausstellung: Formen der Landschaft

Mit den geometrisierten Landschaftsanblicken der Siebdrucke und Radierungen Birkhölzers wurde zum dritten Mal eine Ausstellung auf 'Wanderschaft' durch dreizehn Filialen geschickt.

Aus dem Glashaus

06.09. - 25.09.1976

Wolfgang Schmitz

Wenige der in ihr lebenden und arbeitenden Künstler haben sich so lange und so intensiv mit der Stadt Wuppertal beschäftigt wie der Zeichner Wolfgang Schmitz, der vielen ihrer Bürger erst die Augen für sie öffnete. Von Dezember 1975 bis August 1976 hatte er festgehalten, was er vom 15. Stock des Sparkassen-Hochhauses aus sah, und in eine Serie von Lithografien umgesetzt.

4 x Naive Kunst

06.12. - 31.12.1976

Charlotte Encke, Rosemarie Landsiedel-Eicken, Marita Niederstrasser, Klaus Burandt

Mit der Entdeckung der Volkskunst vor allem Osteuropas trat die 'Naive Kunst' als eine Möglichkeit künstlerischen Ausdrucks neu ins Bewußtsein. Die Ausstellung stellte drei Wuppertalerinnen und einen Wuppertaler vor, die von ihr Gebrauch machen.

Günther Blau

03.02. - 21.02.1975

Günther Blau

Realist in der Tradition der 'Neuen Sachlichkeit' der 20er Jahre, zeigte Günther Blau, 1922 in Elberfeld geboren und seit 1952 in Marburg ansässig, neue Ölbilder und Grafiken.
Zwei Jahre später erhielt er den Von-der-Heydt-Preis der Stadt Wuppertal.

Ernst Oberhoff

03.03.1975

Ernst Oberhoff

Diese zweite 'Wanderausstellung' führte die 'fantastischen Abstraktionen' der Serigrafien des Werkkunstschul-Lehrers durch einige Wuppertaler Filialen.

Singles und Multiples

23.06. - 11.07.1975

Ludwig Wilding

Nach Adolf Luther kam mit Ludwig Wilding der zweite Op-Art-Künstler ins Haus. Thema des Schülers von Willi Baumeister, der seit 1969 selbst als Profesor an der Hamburger Hochschule für bildende Kunst lehrte, sind 'Strukturen in Bewegung', wie die Einladung zur Ausstellung dem Interessierten sofort demonstrierte, die selbst ein kinetisches Objekt war.
 

Ismail Çoban

08.09. - 26.09.1975

Ismail Çoban

1969 zum Studium an der Werkkunstschule nach Wuppertal gekommen und nach seinem Examen 1971 endgültig in der Stadt ansässig geworden, stellte die Ausstellung den türkischen Maler und Zeichner mit rund 60 Arbeiten  erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

Martha Schmetz

02.02. - 20.02.1976

Martha Schmetz

Diese Ausstellung präsentierte der Öffentlichkeit eine Unbekannte, die man genau zu kennen meinte: die als Journalistin duch ihre Zoo-Plaudereien, die sie selbst illustrierte, die regelmäßig im 'General-Anzeiger' erschienen, seit vielen Jahren bekannt, und eine Institution der wuppertaler Öffentlichkeit, gab es eine unbekannte ernsthafte Zeichnerin zu entdecken, die formale Stärke und thematischer Mut auszeichnen.

Erwin Heerich

05.04. - 23.04.1976

Erwin Heerich

Auf diese Ausstellung hatte man lange gewartet. Heerich, Objektkünstler und Professor an der Düsseldorfer Akademie, hatte den ersten Preis im Wettbewerb um die Gestaltung der Kassenhalle in der neuen Hauptstelle gewonnen, aber Luthers Entwurf wurde dann ausgeführt. Heerich zeigte seine geometrischen Grafiken.

Johannes Birkhölzer

23.02. - 26.11.1976

Johannes Birkhölzer

Wanderausstellung: Formen der Landschaft

Mit den geometrisierten Landschaftsanblicken der Siebdrucke und Radierungen Birkhölzers wurde zum dritten Mal eine Ausstellung auf 'Wanderschaft' durch dreizehn Filialen geschickt.

Aus dem Glashaus

06.09. - 25.09.1976

Wolfgang Schmitz

Wenige der in ihr lebenden und arbeitenden Künstler haben sich so lange und so intensiv mit der Stadt Wuppertal beschäftigt wie der Zeichner Wolfgang Schmitz, der vielen ihrer Bürger erst die Augen für sie öffnete. Von Dezember 1975 bis August 1976 hatte er festgehalten, was er vom 15. Stock des Sparkassen-Hochhauses aus sah, und in eine Serie von Lithografien umgesetzt.

4 x Naive Kunst

06.12. - 31.12.1976

Charlotte Encke, Rosemarie Landsiedel-Eicken, Marita Niederstrasser, Klaus Burandt

Mit der Entdeckung der Volkskunst vor allem Osteuropas trat die 'Naive Kunst' als eine Möglichkeit künstlerischen Ausdrucks neu ins Bewußtsein. Die Ausstellung stellte drei Wuppertalerinnen und einen Wuppertaler vor, die von ihr Gebrauch machen.

Günther Blau

03.02. - 21.02.1975

Günther Blau

Realist in der Tradition der 'Neuen Sachlichkeit' der 20er Jahre, zeigte Günther Blau, 1922 in Elberfeld geboren und seit 1952 in Marburg ansässig, neue Ölbilder und Grafiken.
Zwei Jahre später erhielt er den Von-der-Heydt-Preis der Stadt Wuppertal.

Ernst Oberhoff

03.03.1975

Ernst Oberhoff

Diese zweite 'Wanderausstellung' führte die 'fantastischen Abstraktionen' der Serigrafien des Werkkunstschul-Lehrers durch einige Wuppertaler Filialen.

Singles und Multiples

23.06. - 11.07.1975

Ludwig Wilding

Nach Adolf Luther kam mit Ludwig Wilding der zweite Op-Art-Künstler ins Haus. Thema des Schülers von Willi Baumeister, der seit 1969 selbst als Profesor an der Hamburger Hochschule für bildende Kunst lehrte, sind 'Strukturen in Bewegung', wie die Einladung zur Ausstellung dem Interessierten sofort demonstrierte, die selbst ein kinetisches Objekt war.
 

Ismail Çoban

08.09. - 26.09.1975

Ismail Çoban

1969 zum Studium an der Werkkunstschule nach Wuppertal gekommen und nach seinem Examen 1971 endgültig in der Stadt ansässig geworden, stellte die Ausstellung den türkischen Maler und Zeichner mit rund 60 Arbeiten  erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

Kurt Nantke

04.02. - 22.02.1974

Kurt Nantke

Mit Bildern aus fünf Jahrzehnten war diese Ausstellung eine Retrospektive des bergischen Spätexpressionisten Kurt Nantke (1900-1979). Sein Studium an der Kunstakademie München hatte er im Weimarer Bauhaus in der Klasse von Georg Muche fortgesetzt. In seine Heimatstadt zurückgekehrt, entstand mit seinem Werk eine eigenwillige 'bergische' Ausprägung des Expressionismus.

Reisezeichnungen

03.03.1974

Peter Schmitz

Wenn Künstler reisen, bleibt die Arbeit nicht zu Hause; sie kommt mit - oder ist schon da. Peter Schmitz zeigte einen Querschnitt aus Zeichnungen, die er während vieler Reisen in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Und die Reisezeichnungen gingen dann selbst auf Reisen: In zwölf weiteren Zweigstellen, durchweg mit 'positivem Echo'.

Walter Wohlfeld

09.09. - 27.09.1974

Walter Wohlfeld

Zugewanderte werden oft zu den größten Patrioten. Der Hamburger Walter Wohlfeld, den es im Krieg ins Bergische verschlug, ist einer der eingeschworensten bergischen Künstler, in seiner Haltung und in den Motiven seiner Arbeit. Diese Ausstellung zeigte neue Landschaften.

Günther Blau

03.02. - 21.02.1975

Günther Blau

Realist in der Tradition der 'Neuen Sachlichkeit' der 20er Jahre, zeigte Günther Blau, 1922 in Elberfeld geboren und seit 1952 in Marburg ansässig, neue Ölbilder und Grafiken.
Zwei Jahre später erhielt er den Von-der-Heydt-Preis der Stadt Wuppertal.

Ernst Oberhoff

03.03.1975

Ernst Oberhoff

Diese zweite 'Wanderausstellung' führte die 'fantastischen Abstraktionen' der Serigrafien des Werkkunstschul-Lehrers durch einige Wuppertaler Filialen.

Singles und Multiples

23.06. - 11.07.1975

Ludwig Wilding

Nach Adolf Luther kam mit Ludwig Wilding der zweite Op-Art-Künstler ins Haus. Thema des Schülers von Willi Baumeister, der seit 1969 selbst als Profesor an der Hamburger Hochschule für bildende Kunst lehrte, sind 'Strukturen in Bewegung', wie die Einladung zur Ausstellung dem Interessierten sofort demonstrierte, die selbst ein kinetisches Objekt war.
 

Ismail Çoban

08.09. - 26.09.1975

Ismail Çoban

1969 zum Studium an der Werkkunstschule nach Wuppertal gekommen und nach seinem Examen 1971 endgültig in der Stadt ansässig geworden, stellte die Ausstellung den türkischen Maler und Zeichner mit rund 60 Arbeiten  erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

Kurt Nantke

04.02. - 22.02.1974

Kurt Nantke

Mit Bildern aus fünf Jahrzehnten war diese Ausstellung eine Retrospektive des bergischen Spätexpressionisten Kurt Nantke (1900-1979). Sein Studium an der Kunstakademie München hatte er im Weimarer Bauhaus in der Klasse von Georg Muche fortgesetzt. In seine Heimatstadt zurückgekehrt, entstand mit seinem Werk eine eigenwillige 'bergische' Ausprägung des Expressionismus.

Reisezeichnungen

03.03.1974

Peter Schmitz

Wenn Künstler reisen, bleibt die Arbeit nicht zu Hause; sie kommt mit - oder ist schon da. Peter Schmitz zeigte einen Querschnitt aus Zeichnungen, die er während vieler Reisen in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Und die Reisezeichnungen gingen dann selbst auf Reisen: In zwölf weiteren Zweigstellen, durchweg mit 'positivem Echo'.

Walter Wohlfeld

09.09. - 27.09.1974

Walter Wohlfeld

Zugewanderte werden oft zu den größten Patrioten. Der Hamburger Walter Wohlfeld, den es im Krieg ins Bergische verschlug, ist einer der eingeschworensten bergischen Künstler, in seiner Haltung und in den Motiven seiner Arbeit. Diese Ausstellung zeigte neue Landschaften.

Wolfgang vom Schemm

08.01. - 26.01.1973

Wolfgang vom Schemm

Eine Serie "Wuppertaler Originale" zeigte der 1920 in Elberfeld geborene Von-der-Heydt-Preisträger von 1959, und Villa-Romana-Preisträger von 1961. Als Zeichner und Grafiker wurde er zu einem der bedeutenden Illustratoren mit internationaler Anerkennung. In dieser Ausstellung stand das Lokale im Vordergrund.

Ernst Oberhoff

05.03. - 23.03.1973

Ernst Oberhoff

Die 70er waren die große Zeit der Grafik und der 'Multiples'. Ernst Oberhoff (1906-1980), 'Urgestein' der Wuppertaler Malerei - seit 1932 leitete er die Malklasse an der Werkkunstschule - zeigte seine figurativ-geometrische Version der damaligen Zeitgeist-Kunst.

Kurt Nantke

04.02. - 22.02.1974

Kurt Nantke

Mit Bildern aus fünf Jahrzehnten war diese Ausstellung eine Retrospektive des bergischen Spätexpressionisten Kurt Nantke (1900-1979). Sein Studium an der Kunstakademie München hatte er im Weimarer Bauhaus in der Klasse von Georg Muche fortgesetzt. In seine Heimatstadt zurückgekehrt, entstand mit seinem Werk eine eigenwillige 'bergische' Ausprägung des Expressionismus.

Reisezeichnungen

03.03.1974

Peter Schmitz

Wenn Künstler reisen, bleibt die Arbeit nicht zu Hause; sie kommt mit - oder ist schon da. Peter Schmitz zeigte einen Querschnitt aus Zeichnungen, die er während vieler Reisen in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Und die Reisezeichnungen gingen dann selbst auf Reisen: In zwölf weiteren Zweigstellen, durchweg mit 'positivem Echo'.

Walter Wohlfeld

09.09. - 27.09.1974

Walter Wohlfeld

Zugewanderte werden oft zu den größten Patrioten. Der Hamburger Walter Wohlfeld, den es im Krieg ins Bergische verschlug, ist einer der eingeschworensten bergischen Künstler, in seiner Haltung und in den Motiven seiner Arbeit. Diese Ausstellung zeigte neue Landschaften.

Wolfgang vom Schemm

08.01. - 26.01.1973

Wolfgang vom Schemm

Eine Serie "Wuppertaler Originale" zeigte der 1920 in Elberfeld geborene Von-der-Heydt-Preisträger von 1959, und Villa-Romana-Preisträger von 1961. Als Zeichner und Grafiker wurde er zu einem der bedeutenden Illustratoren mit internationaler Anerkennung. In dieser Ausstellung stand das Lokale im Vordergrund.

Ernst Oberhoff

05.03. - 23.03.1973

Ernst Oberhoff

Die 70er waren die große Zeit der Grafik und der 'Multiples'. Ernst Oberhoff (1906-1980), 'Urgestein' der Wuppertaler Malerei - seit 1932 leitete er die Malklasse an der Werkkunstschule - zeigte seine figurativ-geometrische Version der damaligen Zeitgeist-Kunst.

Johannes Birkhölzer

07.02. - 25.02.1972

Johannes Birkhölzer

Vom Tachismus kommend, verschrieb Birkhölzer sich in seiner Grafik der Geometrie und einem farbfreudigen Konstruktivismus. Die Ausstellung zeigte einen breiten Querschnitt seiner Arbeit.

Die Schwebebahn

05.04. - 26.04.1972

Erich Kresse

Gleich alt wurden sie, der Künstler und sein Motiv. Die Schwebebahn hat es dem 1902 in Leipzig geborenen, 1936 in Wuppertal ansässig gewordenen Maler und Grafiker über Jahrzehnte hin besonders angetan. Die ästhetische Erkundung des einzigartigen Wahrzeichens der Stadt wurde seine Leidenschaft, die die Ausstellung mit Malereien und Grafiken zum gemeinsamen Geburtstag dokumentierte.

Wolfgang vom Schemm

08.01. - 26.01.1973

Wolfgang vom Schemm

Eine Serie "Wuppertaler Originale" zeigte der 1920 in Elberfeld geborene Von-der-Heydt-Preisträger von 1959, und Villa-Romana-Preisträger von 1961. Als Zeichner und Grafiker wurde er zu einem der bedeutenden Illustratoren mit internationaler Anerkennung. In dieser Ausstellung stand das Lokale im Vordergrund.

Ernst Oberhoff

05.03. - 23.03.1973

Ernst Oberhoff

Die 70er waren die große Zeit der Grafik und der 'Multiples'. Ernst Oberhoff (1906-1980), 'Urgestein' der Wuppertaler Malerei - seit 1932 leitete er die Malklasse an der Werkkunstschule - zeigte seine figurativ-geometrische Version der damaligen Zeitgeist-Kunst.

Johannes Birkhölzer

07.02. - 25.02.1972

Johannes Birkhölzer

Vom Tachismus kommend, verschrieb Birkhölzer sich in seiner Grafik der Geometrie und einem farbfreudigen Konstruktivismus. Die Ausstellung zeigte einen breiten Querschnitt seiner Arbeit.

Die Schwebebahn

05.04. - 26.04.1972

Erich Kresse

Gleich alt wurden sie, der Künstler und sein Motiv. Die Schwebebahn hat es dem 1902 in Leipzig geborenen, 1936 in Wuppertal ansässig gewordenen Maler und Grafiker über Jahrzehnte hin besonders angetan. Die ästhetische Erkundung des einzigartigen Wahrzeichens der Stadt wurde seine Leidenschaft, die die Ausstellung mit Malereien und Grafiken zum gemeinsamen Geburtstag dokumentierte.

Otto Schulze

04.03. - 25.03.1971

Otto Schulze

Diese Ausstellung bot eine Retrospektive auf das Lebenswerk des 1898 in Darmstadt geborenen, seit 1905 in Elberfeld lebenden Expressionisten, der bis 1967 an der Wuppertaler Werkkunstschule das Fach Naturstudium lehrte.

Willi Dirx, Enric Rabasseda

07.06. - 25.06.1971

Willi Dirx, Enric Rabasseda

Kunst als Zeitkritik: Willi Dirx, der Holzschneider, und Enric Rabasseda, der aus Barcelona stammende Zeichner und Grafiker, gehören zu den 'engagierten' Künstlern, die in ihrer Arbeit direkt und eindeutig zu den Zeitläufen Stellung beziehen.

Xylonschnitte

06.09. - 24.09.1971

Wilhelm Geißler

Diese Ausstellung präsentierte die beeindruckenden Holzschnitte eines der letzten Spätexpressionisten, den die Kritik gleichrangig neben Hap Grieshaber wertete.

Johannes Birkhölzer

07.02. - 25.02.1972

Johannes Birkhölzer

Vom Tachismus kommend, verschrieb Birkhölzer sich in seiner Grafik der Geometrie und einem farbfreudigen Konstruktivismus. Die Ausstellung zeigte einen breiten Querschnitt seiner Arbeit.

Die Schwebebahn

05.04. - 26.04.1972

Erich Kresse

Gleich alt wurden sie, der Künstler und sein Motiv. Die Schwebebahn hat es dem 1902 in Leipzig geborenen, 1936 in Wuppertal ansässig gewordenen Maler und Grafiker über Jahrzehnte hin besonders angetan. Die ästhetische Erkundung des einzigartigen Wahrzeichens der Stadt wurde seine Leidenschaft, die die Ausstellung mit Malereien und Grafiken zum gemeinsamen Geburtstag dokumentierte.

Otto Schulze

04.03. - 25.03.1971

Otto Schulze

Diese Ausstellung bot eine Retrospektive auf das Lebenswerk des 1898 in Darmstadt geborenen, seit 1905 in Elberfeld lebenden Expressionisten, der bis 1967 an der Wuppertaler Werkkunstschule das Fach Naturstudium lehrte.

Willi Dirx, Enric Rabasseda

07.06. - 25.06.1971

Willi Dirx, Enric Rabasseda

Kunst als Zeitkritik: Willi Dirx, der Holzschneider, und Enric Rabasseda, der aus Barcelona stammende Zeichner und Grafiker, gehören zu den 'engagierten' Künstlern, die in ihrer Arbeit direkt und eindeutig zu den Zeitläufen Stellung beziehen.

Xylonschnitte

06.09. - 24.09.1971

Wilhelm Geißler

Diese Ausstellung präsentierte die beeindruckenden Holzschnitte eines der letzten Spätexpressionisten, den die Kritik gleichrangig neben Hap Grieshaber wertete.

Thema Landschaft

07.01. - 27.01.1970

Paul Wellerhaus, Erich Kresse, Walter Wohlfeld, Ernst Oberhoff

Die wuppertaler Maler der älteren Generation Erich Kresse, Ernst Oberhoff, Paul Wellershaus und Walter Wohlfeld präsentierten sich in dieser Ausstellung als Landschafter. Wert legte die Ausstellung darauf, zu demonstrieren, daß das seit langem verpönte Genre der 'Landschaft' durchaus kein Fremdkörper für die formale Haltung einer gemäßigten Moderne sein muß.

Weg zur Form

09.03. - 26.03.1970

Guido Jendritzko, Hans-Jürgen Hiby

Hier erhielt man Einblicke in die 'Werkstatt' der beiden wuppertaler Bildhauer.  Zusätzlich zu den fertigen Produkten ihrer Arbeitsprozesse bekam man nämlich vorbereitende und begleitende Arbeiten zu sehen: Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe, Pläne.

Peter Schmitz

04.11. - 25.11.1970

Peter Schmitz

Als "gezeichnete Collagen" bezeichnete Peter Schmitz die Arbeiten, mit denen der als Wandmaler bekannte Künstler sich als Zeichner vorstellte. Verschiedenste Motive aus Landschaft, Architektur und Geometrie finden sich miteinander verbunden.

Otto Schulze

04.03. - 25.03.1971

Otto Schulze

Diese Ausstellung bot eine Retrospektive auf das Lebenswerk des 1898 in Darmstadt geborenen, seit 1905 in Elberfeld lebenden Expressionisten, der bis 1967 an der Wuppertaler Werkkunstschule das Fach Naturstudium lehrte.

Willi Dirx, Enric Rabasseda

07.06. - 25.06.1971

Willi Dirx, Enric Rabasseda

Kunst als Zeitkritik: Willi Dirx, der Holzschneider, und Enric Rabasseda, der aus Barcelona stammende Zeichner und Grafiker, gehören zu den 'engagierten' Künstlern, die in ihrer Arbeit direkt und eindeutig zu den Zeitläufen Stellung beziehen.

Xylonschnitte

06.09. - 24.09.1971

Wilhelm Geißler

Diese Ausstellung präsentierte die beeindruckenden Holzschnitte eines der letzten Spätexpressionisten, den die Kritik gleichrangig neben Hap Grieshaber wertete.

Thema Landschaft

07.01. - 27.01.1970

Paul Wellerhaus, Erich Kresse, Walter Wohlfeld, Ernst Oberhoff

Die wuppertaler Maler der älteren Generation Erich Kresse, Ernst Oberhoff, Paul Wellershaus und Walter Wohlfeld präsentierten sich in dieser Ausstellung als Landschafter. Wert legte die Ausstellung darauf, zu demonstrieren, daß das seit langem verpönte Genre der 'Landschaft' durchaus kein Fremdkörper für die formale Haltung einer gemäßigten Moderne sein muß.

Weg zur Form

09.03. - 26.03.1970

Guido Jendritzko, Hans-Jürgen Hiby

Hier erhielt man Einblicke in die 'Werkstatt' der beiden wuppertaler Bildhauer.  Zusätzlich zu den fertigen Produkten ihrer Arbeitsprozesse bekam man nämlich vorbereitende und begleitende Arbeiten zu sehen: Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe, Pläne.

Peter Schmitz

04.11. - 25.11.1970

Peter Schmitz

Als "gezeichnete Collagen" bezeichnete Peter Schmitz die Arbeiten, mit denen der als Wandmaler bekannte Künstler sich als Zeichner vorstellte. Verschiedenste Motive aus Landschaft, Architektur und Geometrie finden sich miteinander verbunden.

Thema Farbe

22.09. - 08.10.1969

K. H. Überholz, Adolf Röder, Wilfried Reckewitz, Ernst Oberhoff

Die fünf Mitglieder des rbk (Ring bergischer Künstler), gruppiert um den 'spiritus rector' Ernst Oberhoff, Leiter der Malklasse an der Werkkunstschule Wuppertal, zeigten Arbeiten unter dem Gesichtspunkt ihres unterschiedlichen Umgangs mit der Malmaterie Farbe.

Thema Landschaft

07.01. - 27.01.1970

Paul Wellerhaus, Erich Kresse, Walter Wohlfeld, Ernst Oberhoff

Die wuppertaler Maler der älteren Generation Erich Kresse, Ernst Oberhoff, Paul Wellershaus und Walter Wohlfeld präsentierten sich in dieser Ausstellung als Landschafter. Wert legte die Ausstellung darauf, zu demonstrieren, daß das seit langem verpönte Genre der 'Landschaft' durchaus kein Fremdkörper für die formale Haltung einer gemäßigten Moderne sein muß.

Weg zur Form

09.03. - 26.03.1970

Guido Jendritzko, Hans-Jürgen Hiby

Hier erhielt man Einblicke in die 'Werkstatt' der beiden wuppertaler Bildhauer.  Zusätzlich zu den fertigen Produkten ihrer Arbeitsprozesse bekam man nämlich vorbereitende und begleitende Arbeiten zu sehen: Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe, Pläne.

Peter Schmitz

04.11. - 25.11.1970

Peter Schmitz

Als "gezeichnete Collagen" bezeichnete Peter Schmitz die Arbeiten, mit denen der als Wandmaler bekannte Künstler sich als Zeichner vorstellte. Verschiedenste Motive aus Landschaft, Architektur und Geometrie finden sich miteinander verbunden.

Thema Farbe

22.09. - 08.10.1969

K. H. Überholz, Adolf Röder, Wilfried Reckewitz, Ernst Oberhoff

Die fünf Mitglieder des rbk (Ring bergischer Künstler), gruppiert um den 'spiritus rector' Ernst Oberhoff, Leiter der Malklasse an der Werkkunstschule Wuppertal, zeigten Arbeiten unter dem Gesichtspunkt ihres unterschiedlichen Umgangs mit der Malmaterie Farbe.

Junge Kunst in Wuppertal

04.12. - 24.12.1968

Herbert Wächter

Als Forum für "moderne und avantgardistische" Kunst konzipiert, startete die Ausstellungsreihe "Junge Kunst in Wuppertal" am 4. Dezember 1968 in der Hauptstelle an der Schloßbleiche mit Zeichnungen des Malers Herbert Wächter (1932-1996). In seiner Malerei den 'Abstrakten' zugehörig, präsentierte diese Ausstellung von Reiseskizzen ihn als einen 'realistischen' Zeichner.

Thema Farbe

22.09. - 08.10.1969

K. H. Überholz, Adolf Röder, Wilfried Reckewitz, Ernst Oberhoff

Die fünf Mitglieder des rbk (Ring bergischer Künstler), gruppiert um den 'spiritus rector' Ernst Oberhoff, Leiter der Malklasse an der Werkkunstschule Wuppertal, zeigten Arbeiten unter dem Gesichtspunkt ihres unterschiedlichen Umgangs mit der Malmaterie Farbe.

Junge Kunst in Wuppertal

04.12. - 24.12.1968

Herbert Wächter

Als Forum für "moderne und avantgardistische" Kunst konzipiert, startete die Ausstellungsreihe "Junge Kunst in Wuppertal" am 4. Dezember 1968 in der Hauptstelle an der Schloßbleiche mit Zeichnungen des Malers Herbert Wächter (1932-1996). In seiner Malerei den 'Abstrakten' zugehörig, präsentierte diese Ausstellung von Reiseskizzen ihn als einen 'realistischen' Zeichner.

Junge Kunst in Wuppertal

04.12. - 24.12.1968

Herbert Wächter

Als Forum für "moderne und avantgardistische" Kunst konzipiert, startete die Ausstellungsreihe "Junge Kunst in Wuppertal" am 4. Dezember 1968 in der Hauptstelle an der Schloßbleiche mit Zeichnungen des Malers Herbert Wächter (1932-1996). In seiner Malerei den 'Abstrakten' zugehörig, präsentierte diese Ausstellung von Reiseskizzen ihn als einen 'realistischen' Zeichner.