Gerd Hanebeck
Maler, Grafiker, Objektkünstler
1939 in Remscheid geboren
verstorben im Oktober 2017 in Wuppertal
Gerd Hanebecks künstlerisches Schaffen ist beeinflusst von der Kultur Westafrikas und den Riten der westafrikanischen Stämme. Sein Werk umfasst Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Objektkästen, Materialbilder und Terrakotten.
Selbst war er nie in Afrika – dieser Umstand führte dazu, dass Hanebeck auch als „malender Karl May“ bezeichnet wird.
Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Märkisches Museum, Witten
Städtische Kunstsammlung, Darmstadt
Museum Wiesbaden
Staatliche Kunstsammlung, Kassel
Landesmuseum, Oldenburg
Burgenländische Landesgalerie, Eisenstadt/Österreich
Fonds Regional d'art contemporain de Haute-Normandie
Staatliches Museum, Schwerin
Papiermuseum, Lenningen
1960
3. Rubinstein-Preis, München1962 Stipendiat des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1963/1965/1967
Reisestipendien der Stadt und der IHK Wuppertal
1971
von der Heydt-Preis, Wuppertal, mit Peter Brötzmann
1972
Karl-Ernst-Osthaus-Preis, Hagen