Kurt Nantke

Maler

1900 in Eckernförde geboren
1979 in Wuppertal gestorben

Spätexpressionist

1900
geboren in Eckernförde

1904
Übesiedlung der Eltern nach Barmen.

1917-1919
Kunstgewerbeschule in Barmen bei Gustav Wiethüchter und Ludwig Fahrenkrog.

ab 1919
Ausstellungsbeteiligungen bei Junges Rheinland in Düsseldorf und später der Rheinischen Sezession.

1921
Studium am Staatlichen Bauhaus in Weimar (insbesondere bei Georg Muche).

1920
Mitbegründer der Künstlervereinigung Die Wupper

bis 1926
regelmäßige Ausstellungsbeteiligungen

1927/1928
Erweiterung und Umbenennung der Künstlervereinigung in Wupperkreis.
Studienaufenthalt in München

1925
Italienreise mit Aufenthalten in Florenz, Rom, Neapel und auf Capri

1927 und 1929
Reisen nach Frankreich, zweimal Paris und längere Zeit in der Bretagne

nach 1933
Diffamierung seiner Kunst als entartet.
Im Hause Nantke finden konspirative Treffen mit anderen Künstlern statt

nach 1945 weiterhin freischaffender Künstler, Mitglied in der Bergischen Kunstgenossenschaft und im Westdeutschen Künstlerbund

1950
Kunsthalle Düsseldorf

1960
Galerie Meta Nierendorf, Berlin, Bergisches Studio,

1968
Von der Heydt-Museum Wuppertal ,

1971
Galerie Runhof, Köln

1975
Von der Heydt-Museum Wuppertal

1963
Verleihung der Richard Reiche-Plakette