Andreas Steffens

Philosop und Maler

lebt und arbeitet in Wuppertal, Paris und Berlin 2011
2005 Wiederaufnahme eigener bildnerischer Tätigkeit
(Malerei, Zeichnung)

1957
in Wuppertal geboren; lebt in Wuppertal, Paris und Berlin

1977–80
Studium in Düsseldorf und Münster

1980–96
Galeriearbeit in Wuppertal (Galerie Epikur, Galerie Putty)

1989
Promotion (Dr. phil.); Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Heine-Universität Düsseldorf

1995
Habilitation im Fach Philosophie, Universität Kassel; Privatdozentur; Lehrtätigkeit: Kulturphilosophie, Anthropologie, Ästhetik

1986–90
Redakteur der ‚zeitmitschrift. Journal für Ästhetik und Politik’, Düsseldorf

1990–2000
Wohnsitz Paris

1997
Gründung der Künstlergruppe ‚das künstliche gelenk’

seit 1980
umfangreiche Publikationstätigkeit als Philosoph, Essayist, Kritiker, Katalogautor und Kurator

2009
Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Springmann-Stiftung, Wuppertal

2005
Wiederaufnahme eigener bildnerischer Tätigkeit (Malerei, Zeichnung)

Poetik der Welt (eva 1995);
Philosophie des 20. Jahrhunderts oder Die Wiederkehr des Menschen (Reclam 1999);
Petits Fours. Aphorismen (NordPark 2009);
Gerade genug. Essays und Miniaturen (NordPark 2010);
Vorübergehend (NordPark 2010);
Eva Bertram: „2 Ein Kind“ (Hatje-Cantz 2010);
Ontoanthropologie (NordPark 2011);
Selbst-Bildung (Athena 2011);
zahlreiche Künstler-Kataloge, zuletzt: Frank Hinrichs, metamorph, Düsseldorf 2009; liquid area, Herne 2010 (Kulturhauptstadt 2010)

Katalog: Abgestreift. Gemalte Miniaturen, Edition Galerie Epikur, Wuppertal 2011

2010
Gemalte Schriften, ungeschriebene Bilder: Malerei und Zeichnung, Deutsches Werkzeugmuseum, Remscheid

2011
„Lethes sanfte Flut“, Labirynt. Festival der Neuen Kunst, Frankfurt/Oder-Slubice

Beteiligungen

2005
Das kleine Format, Wein-Kult (ehemaliger Kunstraum), Wuppertal

2007
Vom Beginnen (Texte und Bilder), Wein-Kult, Wuppertal

2007
Werkzeuge des Lebens, Deutsches Werkzeug-Museum, Remscheid (Katalog)

2009
Werkzeuge des Lebens, Neuer Kunstverein, Regensburg

2009
Werkzeuge des Lebens, Gemeinschaft Krefelder Künstler GKK, Krefeld

2010
Labirynt. Festival der Neuen Kunst, Frankfurt/Oder-Slubice

Kunstaktionen (Performances, Installationen)

1997
Kunstsommer Schmerwitz (Installationen und Texte)

1997–2003
Aktionen einer situativen Ästhetik mit der Gruppe ‚das künstliche gelenk’ (u. a. ART Frankfurt, Bahnbetriebswerk Bestwig, Kunstverein Heidelberg, Universität Köln)

2000
Installation „Totes Gleis“ im Rahmen der Performance „Bahnhofsmission“ der Gruppe ‚das künstliche gelenk’, Galerie im Bahnhof, Remscheid-Lennep

2005
Ohne Zeit (mit Ike Vogt, Harald Hilscher, Ute Völker), ORT Wuppertal

2006
Ohne Zeit (mit Ike Vogt, Harald Hilscher, Ute Völker), Städtische Galerie Remscheid