Ludwig Wilding

Op-Art-Künstler

1927 in Grünstadt geboren, im Januar 2010 verstorben
lebte und arbeitete in Buchholz bei Hamburg

Ludwig Wilding zählt zu den bedeutendsten Vertretern der europäischen Künstlerbewegung der "Neuen Tendenzen", die sich mit der Wahrnehmung auseinandersetzen.

"Die "Neuen Tendenzen" waren während der 60er Jahre weit mehr als eine Künstlergruppe: Sie waren eine Sammelbewegung nahezu aller europäischen und südamerikanischen Künstler und Künstlergruppen, die der Op Art, der kinetischen Kunst und der Licht-Kunst zuzurechnen sind." (Text: Kulturstiftung des Bundes)

1927
geboren in Grünstadt/Pfalz

1949-1950
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Mainz

1950-1952
Studium Angewandte Kunst an der Gewerbeschule Mainz

1952-1954
Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Willi Baumeister

1969-1993
Professur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

lebte und arbeitete in Buchholz bei Hamburg

Im Januar 2010 verstorben

1987
Pfalzgalerie, Kaiserslautern

1988
Städt. Galerie Lüdenscheid; Ulmer Museum, Ulm

1990
Overbeck-Gesellschaft, Lübeck

1993
ART STUDIO 1, Deinste; Galerie Schöller, Düsseldorf

1994
Galerie Schickler, Nürnberg

1995
ART STUDIO 1, Deinste

1996
Galerie Jenoptik, Jena

1996/1997
ART STUDIO 1, Deinste

1997
Galerie Grosse Bleichen, Mainz; Landesmuseum Mainz

1998
ART STUDIO 1, Deinste; Siemens, Erlangen

2000
Galerie St. Johann, Saarbrücken

2001
ART STUDIO 1, Deinste

2002/2003
Galerie Hoffmann, Friedberg

2003
Altes Rathaus Göttingen; Galerie für Konkrete Kunst, Berlin

2004
Galerie für Konkrete Kunst, Berlin; Galerie Wosimsky, Gießen; arte struktura, Mailand;
Galerie Jung, Garstedt

2005
Galerie Wack, Kaiserslautern; Galerie Winkelmann, Düsseldorf

2006
Galerie für Konkrete Kunst, Potsdam; ART STUDIO 1, Deinste

2007
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt; Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn (mit Tom Mosley); Atlas Sztuki, Lodz/Polen
Gründungsstifter der Stiftiung für Konkrete Kunst, Ingolstadt