Walter Wohlfeld

Maler

1917 in Hamburg geboren

2002 in Wuppertal verstorben

Zugewanderte werden oft zu den größten Patrioten.

Der Hamburger Walter Wohlfeld, den es im Krieg ins Bergische verschlug, war einer der eingeschworensten bergischen Künstler, in seiner Haltung und in den Motiven seiner Arbeit.

1917
geboren in Hummelsbüttel

2002
gestorben in Wupertal- Cronenberg

Ausbildung an der Kunsthochschule Hamburg, der Kunstakademie Berlin und der Werkkunstschule Wuppertal.

Studienreisen in die Niederlande, nach Luxemburg, Italien, Österreich, Jugoslawien, Polen, Belgien, England und in die Schweiz.

Viele Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland

Krieg und Kriegserlebnisse beeinflussten nachhaltig sein Fühlen und Denken.
1943 verlor er in Rußland  seinen rechten Arm. Da er jedoch nicht auf die Malerein verzichten wollte, ließ er seine linke Hand zur "Malhand" umschulen.

1961
Schlossbauverein Burg a. d. Wupper

1963
Lindnerpreis